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RWE holt Apollo zur Finanzierung der Übertragungsnetze ins Boot

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Apollo zahlt 3,2 Mrd. Euro für Beteiligung an neuem Joint Venture
 © APA/APA/AFP/INA FASSBENDER
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Der in Kärnten maßgeblich an der Kelag beteiligte deutsche Energieriese RWE holt sich einen Partner zur Finanzierung von Investitionen ins deutsche Übertragungsnetz ins Boot. RWE habe mit dem weltweit tätigen Vermögensverwalter Apollo Global Management eine langfristige Partnerschaft geschlossen, um die Finanzierung des 25,1-prozentigen Anteils von RWE an Amprion sicherzustellen, teilte der Konzern am Montag mit. Im Rahmen der Vereinbarung zahle Apollo 3,2 Mrd. Euro an RWE.

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Apollo erhalte dafür eine Beteiligung an einem neu gegründeten Joint Venture, das den 25,1-prozentigen Anteil von RWE an Amprion halten wird. RWE werde die Gelder über das Gemeinschaftsunternehmen in Amprion reinvestieren, um dessen Netzausbauprogramm zu unterstützen.

Amprion, einer der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB), organisiert den Angaben zufolge ein Netz über sieben Bundesländer und versorgt rund 29 Millionen Menschen mit Strom.

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