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Organisch, also ohne Zukäufe und Währungseffekte, sanken die Erlöse hingegen um 1,4 Prozent, der Bierabsatz organisch um drei Prozent. Gleichwohl hielt der Vorstand an seiner Gewinnprognose für 2025 fest, die ein organisches Plus des Betriebsgewinns von drei bis fünf Prozent vorsieht.
"Wir haben ein solides zugrunde liegendes Volumen- und Umsatzwachstum in Westeuropa erzielt und eine schrittweise Verbesserung in Asien gesehen", erklärte Konzernchef Jacob Aarup-Andersen. "Diese Ergebnisse wurden trotz einer weiterhin schwierigen Konsumstimmung in unseren Regionen und einer verstärkt nachteiligen Auswirkung des Krieges auf unser Geschäft in der Ukraine erzielt." Als Reaktion auf die schwachen Marktbedingungen ergreife das Unternehmen seit dem Frühsommer Maßnahmen zur Kostensenkung. Die Integration von Britvic verlaufe sehr gut, hieß es weiter. Die erwarteten Kostensynergien aus dem Zukauf wurden auf 110 Mio. Pfund (124 Mio. Euro) von zuvor 100 Mio. Pfund angehoben. Carlsberg ist der drittgrößte Brauereikonzern der Welt nach Anheuser-Busch Inbev und Heineken.
STOCKHOLM - SCHWEDEN: FOTO: APA/APA/TT News Agency/TT NYHETSBYRÅN/CLAUDIO BRESCIANI
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