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Die Untersuchung gegen Meta wurde im Juli 2025 eingeleitet, nachdem Meta den Dienst "Meta AI" in die WhatsApp-Messaging-App integriert hatte, wobei dieser Dienst in eine vorrangige Position gegenüber den Wettbewerbsangeboten gesetzt wurde. Der Umfang des Verfahrens wurde am 25. November erweitert. Ein weiteres Unterverfahren wurde eingeleitet, um die neuen Vertragsbedingungen der "WhatsApp Business Solution Terms" zu überprüfen, die am 15. Oktober eingeführt wurden.
Die Wettbewerbsbehörde sieht die Vorgehensweise von Meta als potenziell wettbewerbswidrig an, weil sie die Produktion und die Entwicklung von Chatbot-Diensten auf dem Markt einschränken und so den Verbrauchern schaden könnte. Zudem könnte diese Praxis "irreparable Schäden an den Wettbewerbsdynamiken des Marktes verursachen und dessen Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen".