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Italien steigerte Exporte nach Österreich um 4,5 Prozent

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In den ersten sieben Monaten dieses Jahres
 © APA/APA/dpa-Zentralbild/Patrick Pleul
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Italien hat in den ersten sieben Monaten dieses Jahres seine Exporte nach Österreich um 4,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2024 gesteigert. Österreich zählt nach Spanien und der Tschechischen Republik zu den EU-Ländern, in denen Italien seine Ausfuhren heuer am stärksten steigern konnte, geht aus Angaben des Statistikamts Istat hervor.

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Italien exportierte heuer weltweit Waren im Wert von 384,2 Milliarden Euro, was im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2024 einem Wertzuwachs von 2,9 Prozent entspricht. Der Exportwert stieg sowohl auf EU-Märkten (plus 3,1 Prozent) als auch auf Nicht-EU-Märkten (plus 2,7 Prozent). Der Handelsüberschuss in diesem Zeitraum betrug 30,7 Mrd. Euro, im Vergleich zu fast 36 Mrd. Euro in den ersten sieben Monaten des Jahres 2024.

"Wir betrachten das Exportwachstum in den ersten Monaten des Jahres 2025 als positiv - insbesondere angesichts des derzeitigen komplexen geopolitischen und makroökonomischen Umfelds. Besonders zufrieden sind wir über den deutlichen Anstieg unserer Exporte in Nicht-EU-Länder, die im Mittelpunkt des Exportaktionsplans stehen, den wir im März gestartet haben", erklärte Außenminister Antonio Tajani.

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