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Einfach magisch

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 © Bucherer Masterworks

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Über die Faszination des Besonderen und die Abenteuer der Haute Horlogerie.

Wenn es um die Einschätzung konkreter Entwicklungsszenarien geht, sind sich alle Akteure der feinen Uhrmacherei einig: Tragbare Zeitmesser gibt es seit Jahrhunderten, und es wird sie auch in Zukunft immer geben. Die höchsten Überlebensaussichten werden besonders hochwertigen Erzeugnissen prognostiziert. Die Meister der Zeit, die vorzugsweise in der Schweiz oder im sächsischen Glashütte beheimatet sind, halten dieses Metier mit immer erstaunlicheren Kreationen am Leben. Eine Dynamik, die zwar nur im höchsten Preissegment greift, aber zuversichtlich stimmt. Solange Menschen rund um den Globus die Leidenschaft für die Wunder der Feinmechanik teilen, werden die Geheimnisse dieses faszinierenden Handwerks auch weiterhin von einer Uhrmachergeneration zur nächsten weitergegeben. Zeitmesser, die aussehen, als wären sie Prototypen für ein neues Uhrengenre in der Zukunft, Uhren, die Courage und

MIT DEN HÄNDEN IM FEUER, MIT DEM KOPF IN DEN STERNEN. WIR ZEICHNEN UNS DURCH EINE EINZIGARTIGE VISION DER ZEITGENÖSSISCHEN UHRMACHERKUNST AUS.

PIERRE JACQUESCEO De Bethune
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 © De Bethune

KONZEPTE WIE BUCHERER MASTERWORKS GEBEN UNS KLEINEREN MARKEN MEHR

VISIBILITÄT. UNSERE PRODUKTE MUSS MAN VERSTEHEN, UM SIE VERKAUFEN ZU KÖNNEN.

EDOUARD MEYLANCEO H. Moser & Cie
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 © H. Moser

Experimentierfreude ausstrahlen und die Grenzen des Machbaren verschieben, aber auch Modelle, deren Charakter durch die ikonischen Merkmale ihrer Historie geprägt sind – all das bildet die neue „First Class“ einer Branche, die sich laufend neu erfindet. Globalisierung, Internet und Social Media haben sich als Game Changer entpuppt, besonders für kleine Manufakturen, die von der neuen Visibilität im Netz und vom schnellen Informationstransfer profitieren. Am Ende wird die Lust auf das geweckt, was auf genannten Kommunikationswegen nicht transportierbar ist: das multisensuale Erleben eines handgefertigten, feinmechanischen Wunderwerks. Dazu müssten die Aficionados in die Produktionsstätten kommen, nach Genf, ins Juragebirge oder auch nach Glashütte, oder die Uhren gehen auf die Reise und treffen im Rahmen feiner Ausstellungen und Events auf ihre zukünftigen Besitzer wie beim Bucherer Masterworks Event in Wien. Die kuratierte Zusammenstellung tickender Exklusivitäten begeisterteKenner und Sammler, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen ließen. In Sphären jenseits der hunderttausend Euro verspüren die Akteure wenig Konkurrenzdruck. Angesichts der unterschiedlichen DNA sind die Modelle kaum vergleichbar. So empfindet man jede Möglichkeit, sich gemeinsam einem interessierten Publikum zu präsentieren, als durchwegs befruchtend.

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