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US-Börsen gehen tiefer aus dem Handel

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Dow Jones verliert 0,51 Prozent
 © APA/APA/AFP/CHARLY TRIBALLEAU
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Die US-Börsen sind am Montag mit Abgaben aus dem Handel gegangen. Viele Investoren dürften zum Jahreswechsel ihre Bücher bereits geschlossen haben. Im Blick standen Edelmetallpreise. So gaben Gold und Silber nach ihren jüngsten Rekorden klar nach.

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Der Dow Jones sank um 0,51 Prozent auf 48.461,93 Einheiten. Der marktbreite S&P-500 verlor 0,35 Prozent auf 6.905,74 Einheiten. Beim technologielastigen Nasdaq Composite ging es um 0,50 Prozent auf 23.474,35 Zähler hinab.

Mit Blick auf die dieses Jahr gut gelaufenen Technologieaktien schlossen die Papiere von Nvidia um 1,2 Prozent tiefer. Das Jahresplus beläuft sich hier auf rund 40 Prozent. Außerhalb des Dow Jones bremsten Tesla um 3,3 Prozent ab.

Aktien von Gold- und Silberminen sackten angesichts der rückläufigen Edelmetallpreise teils deutlich ab. Pan American Silver und Agnico Eagle Mines büßten jeweils um 5,7 und 6,5 Prozent ein. Coeur Mining verloren 4,6 Prozent.

Digitalbridge standen unter den Einzelwerten im Blick. Grund ist eine beabsichtigte Übernahme durch den japanischen Telekom- und Medienkonzern Softbank. Digitalbridge investiert als Private-Equity-Gruppe unter anderem in Rechenzentren. Mit einem Plus von 9,6 Prozent auf 15,26 Dollar blieb der Kurs unter den von Softbank gebotenen 16 Dollar je Aktie. Insgesamt will Softbank für Digitalbridge 4 Milliarden US-Dollar auf den Tisch legen.

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