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Die Zahl der Mobilfunkkunden des gesamten Konzerns stieg um knapp 10 Prozent auf 29,3 Millionen - vor allem wegen eines rasanten Anstiegs bei der Vernetzung von Maschinen (M2M). Die Zahl der Festnetzanschlüsse stieg leicht, wobei die Telefonie rückläufig war, während Breitband- und TV-Anschlüsse zulegten.
Beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gab es in allen Märkten außer Österreich und Serbien ein Plus. Das EBITDA in Österreich fiel im Quartal wie auch in den ersten neun Monaten des Jahres zusammen ohne Restrukturierungskosten um 3,2 Prozent - berücksichtigt man die Restrukturierung, brachten die ersten neun Monate ein Minus von 5,2 Prozent. Der gesamte Konzern verbuchte hingegen im dritten Quartal ein um 2,8 Prozent höheres EBITDA, in den ersten neun Monaten lag das Plus bei 3,7 Prozent, jeweils ohne Restrukturierung und Einmaleffekte.
Der Vorstand bestätigt die Prognose für das Umsatzwachstum in Höhe von 2-3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.