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Valo Health verweist auf seine KI-gestützte Forschungsplattform und einen Datenpool von mehr als 17 Millionen anonymisierten Patientenakten. Dadurch lasse sich die Arznei-Entwicklung optimieren, "sodass wir die vielversprechendsten Kandidaten schneller vorantreiben können", wird Amy Kao, weltweite Leiterin von Mercks Forschungsabteilung für Neurologie und Immunologie, zitiert.
Die Nervenkrankheit Parkinson ist weit verbreitet. Die Folgen sind häufig steife Muskeln, verlangsamte Bewegungen und unkontrollierbares Zittern.
Bei Merck hieß es, die Forschungskooperation zu Parkinson stehe im Einklang mit dem Fokus des Unternehmens auf Bereiche mit hohem ungedecktem Behandlungsbedarf wie seltene Erkrankungen und Bewegungsstörungen.
DARMSTADT - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/AFP/DANIEL ROLAND