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Hugo Boss sieht Jahresziele nun am unteren Ende der Spannen

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Konzernergebnis stieg im dritten Quartal um 7 % auf 60 Mio. Euro
 © APA/APA/AFP/CHARLY TRIBALLEAU
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Der deutsche Modekonzern Hugo Boss blickt etwas vorsichtiger auf das laufende Jahr. 2025 dürften der Umsatz und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) an den unteren Enden der Prognosespannen von 4,2 bis 4,4 Mrd. Euro respektive 380 bis 440 Mio. Euro liegen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Dabei verwies Hugo Boss auf konjunkturelle Unsicherheiten und negative Wechselkurseffekte.

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Im dritten Quartal sank der Umsatz im Jahresvergleich um vier Prozent auf 989 Mio. Euro, währungsbereinigt verzeichnete Hugo Boss ein Minus von einem Prozent. Während die Erlöse in der europäischen Region sowie in Asien/Pazifik währungsbereinigt zurückgingen, konnte der Konzern auf dieser Basis in Amerika zulegen - dank eines moderaten Umsatzanstiegs im US-Markt sowie eines zweistelligen Wachstums in Lateinamerika.

Das laufende Sparprogramm schlug sich positiv auf die Bruttomarge nieder - diese legte um einen Prozentpunkt auf 61,2 Prozent zu. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) blieb mit 95 Mio. Euro stabil. Unter dem Strich verdiente Hugo Boss dank eines verbesserten Finanzergebnisses mit 60 Mio. Euro sieben Prozent mehr. Die Zahlen lagen in etwa im Rahmen der Erwartungen.

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