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"Unser kompromissloser Fokus auf aktives Preis- und Kostenmanagement in allen Konzerngebieten hat im dritten Quartal maßgeblich dazu beigetragen, dass wir unser Ergebnis verbessern und unsere Profitabilität weiter ausbauen konnten", erklärte Vorstandschef Dominik von Achten.
Das seit einem Jahr laufende Sparprogramm habe einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der operativen Marge auf 20,3 Prozent geleistet, erklärte Heidelberg Materials. Dabei war das Europa-Geschäft rückläufig, während in Nordamerika Umsatz und Gewinn zulegten. Die Absatzmengen entwickelten sich in den ersten neun Monaten nach einem Rückgang im vergangenen Jahr leicht positiv. Zement, Klinker und die Zuschlagstoffe Sand und Kies legten leicht zu, der Asphaltabsatz stieg deutlich. Nur beim Transportbeton ging das Volumen leicht zurück. Den Ausblick für das Gesamtjahr passte der Dax-Konzern leicht an auf 3,3 bis 3,5 Milliarden Euro von zuvor 3,25 bis 3,55 Milliarden Euro. Im Vorjahr verdiente das Unternehmen 3,2 Milliarden Euro.