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Wenzel Logistics. Die Bahn als CO2-Sparmeister für die Straße.

In Kooperation mit VOLKSBANK.
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Beispiele, wo die Volksbanken österreichische Unternehmen erfolgreich begleiten, zeigt etwa Wenzel Logistics: Das familiengeführte Unternehmen hat sich von der regionalen Spedition zum internationalen Logistikdienstleister entwickelt und setzt dank Volksbank-Finanzierung auf ein eigenes Bahnshuttlesystem, das jedes Jahr zehntausende Lkw-Fahrten auf die Schiene verlagert und so Logistik effizienter und deutlich klimafreundlicher macht.

Norbert Wenzel gründete 1998 Wenzel Logistics, ein familiengeführtes, mittelständisches Unternehmen, das sich in den vergangenen 27 Jahren von einer regionalen Spedition zu einem international agierenden Logistikdienstleister entwickelt hat. Stephan Platzer unterstützt den Firmengründer seit 2022 als Geschäftsführer. Er sagt über seine Branche: „Die Spedition ist das Pendel der Wirtschaft. Kaum eine Branche spürt Konjunkturbewegungen so unmittelbar wie die Logistik. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten zeigt sich, dass verlässliche, nachhaltige und effiziente Transportkapazitäten der entscheidende Faktor im internationalen Wettbewerb sind. Während Infrastrukturengpässe, Fahrermangel und steigende Kosten die Branche fordern, investieren wir gezielt in zukunftsfähige Lösungen.“

Der nachhaltige Erfolg des Unternehmens beruht auf einer klaren Vision und konsequenter Innovationsbereitschaft. Wenzel Logistics hat früh erkannt, dass die Zukunft in der intelligenten Verknüpfung von Verkehrsträgern liegt. Seit Anfang 2004 betreibt der Logistikspezialist ein intermodales Bahnshuttlesystem. Damit werden jährlich über 25.000 Lkw-Fahrten von der Straße auf die Schiene verlagert.

Die Volksbank war Partner bei den dafür nötigen Investitionen in die technische Infrastruktur.

Stephan PlatzerGeschäftsführer Wenzel Logistics

Wenzel-Geschäftsführer Platzer: „Damit leisten wir einen klaren Beitrag zu Nachhaltigkeit und Entlastung der Infrastruktur." Pro Jahr werden mit dieser umweltfreundlichen Alternative die Kohlendioxidemissionen um rund 6.000 Tonnen gesenkt. Wenzel Logistics verbindet mit seinem intermodalem Lkw-Bahnshuttledienst die Steiermark, Kärnten, Slowenien und Ungarn mit dem Wirtschaftsraum des Ruhrgebiets und den Beneluxstaaten. 

Wenzel Logistics betreibt dafür auch ein eigenes Eisenbahnverkehrsunternehmen, die Weco Rail GmbH. Sie verfügt über eigene Lokomotiven, die gezielt für den Lkw-Bahnshuttle-Transport eingesetzt werden. Platzer sieht darin ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal: „Damit sind wir – als wahrscheinlich einzige familiengeführte Spedition Österreichs – in der Lage, Straße und Schiene aus einer Hand zu organisieren.“

Der Lkw bleibt für Wenzel-Geschäftsführer Platzer weiterhin ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Logistik. Doch er denkt weiter: „Unsere Verantwortung sehen wir darin, auf den wichtigsten europäischen Korridoren Alternativen zu schaffen – damit unsere Kunden ihre Lieferketten flexibler, effizienter und nachhaltiger gestalten können.“

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