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Größere Sprünge trauen Beobachter den Börsen kurz vor dem Jahresende indes nicht mehr zu. Erfahrungsgemäß sind auch die Handelsumsätze zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel sehr gering.
Mit minus 1,3 Prozent waren die Nvidia-Papiere die klaren Verlierer im Dow Jones. Die restlichen Titel im Leitindex bewegten sich nicht stark. Abseits des Dow bremsten Tesla um zwei Prozent. Alphabet büßten 0,5 Prozent ein, Palantir verbilligten sich um 1,8 Prozent.
Digitalbridge kletterten um knapp zehn Prozent. Informierten Personen zufolge ist der japanische Telekom- und Medienkonzern Softbank in fortgeschrittenen Verhandlungen über eine Akquisition von Digitalbridge, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Digitalbridge investiert als Private-Equity-Gruppe unter anderem in Rechenzentren.