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Geschäft mit Einfamilienhäuser in den USA zuletzt schwächer

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Verkäufe gingen im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent zurück
 © APA/APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/JOE RAEDLE
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Das Geschäft mit neuen Einfamilienhäusern in den USA hat sich im Juli leicht abgeschwächt. Die Verkäufe gingen im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent zurück: Damit ergab sich ein aufs Jahr hochgerechneter Wert von 652.000, wie das Handelsministerium in Washington mitteilte. Befragte Volkswirte hatten mit 630.000 gerechnet, nach aufwärts revidiert 656.000 (ursprünglich 627.000) im Vormonat.

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Neue Hausverkäufe werden bei Vertragsunterzeichnung gezählt und sind damit ein früher Signalgeber für den Wohnungsmarkt. Sie können jedoch von Monat zu Monat schwanken. Der Verkaufspreis sank im Juli um 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf im Mittel 403.800 Dollar.

Hohe Zinsen lasten auf dem Immobilienmarkt, weil sie die Finanzierung der eigenen vier Wände verteuern. Die Währungshüter um Notenbankchef Jerome Powell haben den Leitzins dieses Jahr noch nicht angetastet. Er liegt in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Powell öffnete allerdings jüngst in einer an den Finanzmärkten viel beachteten Rede die Tür für eine Senkung im September.

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