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Air Liquide profitiert von Nachfrage nach medizinischen Gasen

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Umsatz fiel wegen ungünstiger Wechselkurse um 2,4 % auf 6,6 Mrd. Euro
 © APA/APA/AFP/LOU BENOIST
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Der Gas-Konzern Air Liquide hat im dritten Quartal dem schwierigen Wirtschaftsumfeld getrotzt. Allerdings ging der Umsatz in den drei Monaten bis Ende September alleine wegen ungünstiger Wechselkurse um 2,4 Prozent auf knapp 6,6 Mrd. Euro zurück, wie der im Euro-Stoxx-50 notierte Konzern in Paris mitteilte.

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Auf vergleichbarer Basis - Währungseffekte und die Folgen des Weiterreichens gesunkener Energiepreise an die Kunden ausgeklammert - legten die Erlöse um 1,9 Prozent zu. Die Nachfrage nach medizinischen Gasen blieb dabei der Wachstumstreiber. Die Entwicklung fiel im Rahmen der Analystenerwartungen aus.

"Air Liquide hat erneut eine sehr solide Leistung erbracht und seinen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt", sagte Unternehmenschef Francois Jackow. Wie bereits in der ersten Jahreshälfte sei der Umsatz trotz eines schwierigen Umfelds organisch angestiegen. Für 2025 nimmt sich die Unternehmensführung um Air-Liquide-Chef Jackow weiterhin eine Steigerung der operativen Gewinnmarge vor. Diese hatte 2024 um 1,50 Prozentpunkte auf 19,9 Prozent zugelegt.

PORT-JÉRÔME - FRANKREICH: FOTO: APA/APA/AFP/LOU BENOIST

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