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Kärnten kann Kultur

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Großer Auftritt für die Kultur: Die Riesenmarionetten des Klagenfurter Ensembles und Peter Wagners sind eines der Siegerprojekte des Kärntner Kulturwettbewerbs.

©Peter Wagner
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Umbrüche – mit diesem Motto für ihren großen Wettbewerb hat die Kärntner Kulturstiftung die Stimmung im Land perfekt getroffen.

Auch bei den Künstlern: Stolze 159 Einreichungen hat es für den mit insgesamt 200.000 Euro dotierten Preis gegeben, “der Kärnten mit Ideen und Kreativität befeuern und interdisziplinär und überregional Brücken bauen soll”, so der Kuratoriumsvorsitzende und ORF-TV-Kulturchef Martin Traxl. Ausgezeichnet wurden so vielfältige Projekte wie “flussaufwärts” des Kärntner SchriftstellerInnenVerbandes, das Lesungen entlang von Drau, Gail und Gailitz vorsieht; eine neue Ingeborg-Bachmann-Kuppel, die als mobile, begeh- und bespielbare Skulptur für Events eingesetzt werden kann; Präsentationen, Podcasts und Webinare rund um das Thema „Fehlende Dunkelheit“, das unter dem Titel “Slow Light” vom Klanghaus Untergreith erdacht wurde sowie ein Theaterprojekt des Klagenfurter Ensembles und Peter Wagners, bei dem literarische Texte mittels Riesenmarionetten umgesetzt werden. Das Motto des Projekts, das auch für die privat initiierte Kärntner Kulturstiftung gilt: “Wir kamen und sie brauchten uns.”

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