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Von Kreditzinsen bis Zinseszins – Begriffe einfach erklärt

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Zinsen für Erspartes und Kredite -Symbolbild: gestapelte Euro-Münzen
Zinsen für Erspartes und Kredite -Symbolbild: gestapelte Euro-Münzen©Elke Mayr
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Zinsen begegnet man sowohl als Sparer oder als Kreditnehmer. Was Soll-, Haben-, Effektiv- und Realzinsen bedeuten. Was Leitzinsen mit den Zinsen am Sparbuch oder Kreditzinsen zu tun haben. Wie man von Zinseszinsen profitieren kann.

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Was sind Zinsen?

Ob am Onlinekonto oder analog, wer auf sein Sparkonto blickt, stößt unweigerlich auf Angaben in Prozent und das Wort Zinsen. Auch wer einen Kredit aufnehmen möchte, wird mit Zinsen konfrontiert. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff?

Menschen sparen auf ihrem Bankkonto Geld. Dafür zahlt die Bank dem Kontoinhaber Zinsen. Sie sind der Preis, zu dem Banken oder andere Institutionen ihren Kunden für die Einlage ihres Ersparten Geld in Form von jährlichen Zinsen geben. Der Zinssatz wird üblicherweise in Prozent dargestellt, wobei Prozent „von hundert“ bedeutet. Er gibt an, in welcher Höhe vom angelegten oder geliehenen Betrag Zinsen berechnet werden. Die Banken können im Gegenzug mit diesem Geld wirtschaften und beispielsweise anderen Kredite gewähren und dafür wiederum von diesen Zinsen verlangen, sogenannte Kredit- oder Darlehenszinsen.

Wodurch ergibt sich die Höhe der Zinsen?

  • dem Zinssatz

  • der Laufzeit und

  • der Höhe des veranlagten oder geliehenen Kapitals

Wie hängen Laufzeit und Zinssatz zusammen?

Als Faustregel gilt: Je länger die Laufzeit und je höher das eingelegte Kapital, umso höher der Zinssatz. Bei Kreditnehmern ist zudem unter anderem auch die Bonität entscheidend für die Höhe der Kreditzinsen.

Sparen: Was ist der Unterschied zwischen Soll- und Habenzinsen?

Sollzinsen: Wer einen Kredit aufnimmt, muss dafür Sollzinsen zahlen.
Habenzinsen: Für täglich fälliges Geld oder längerfristig gebundenes Geld erhalten Sparer Habenzinsen, das sind Zinsen, die eine Bank für Sparguthaben oder für Kontoguthaben dem Kunden vergütet.

Für Habenzinsen müssen Sparer in Österreich 27,5 Prozent Kapitalertragssteuer (KESt) zahlen.

Sollzinsen für geliehenes Geld (Kredit) sind deutlich höher als Habenzinsen. Bei Schuldnern, die monatlich nur eine sehr geringe Rate zurückzahlen können, oft ein Grund, dass nur die Zinsen zurückgezahlt werden können, sich aber die tatsächlich aufgenommene Kreditsumme nicht verringert.

Beispiel Onlinebanking Juni 2022: Habenzinsen für täglich fälliges Geld liegen zwischen 0,001 % und 0,125 %. Für Sollzinsen werden zwischen 2,868% und 5,5% verlangt. Effektiv sind es noch um ein paar Prozentpunkte mehr.

Kredit: Was ist der Unterschied zwischen Soll- und Effektivzinsen?

Der Sollzins gibt an, wie viel man für einen Kredit für das Ausleihen des Geldes an die Bank zahlen muss. Der Sollzinsenthält keine weiteren Gebühren oder andere Kosten. Eine ältere Form der Bezeichnung für den Sollzins ist der Nominalzins.

Im Effektivzins sind neben dem Sollzins auch die Kosten für den Kredit, den die Bank berechnet, enthalten. Zu diesen Kosten zählen Gebühren für die Vermittlung des Kredites und Kontoführungsgebühren. Laut EU-Verbraucherkreditrichtlinie muss seit dem Jahr 2010 der Effektivzins bei allen Kreditangeboten angegeben sein. Die dafür üblichen Lockangebote mit ausschließlich niedrigen Sollzinsen sind seither verboten. Kunden sollen so Kreditangebote besser vergleichen können und nicht versehentlich Angebote mit Soll- und Effektivzinssatz vergleichen.

Der Effektivzins wird auch effektiver Jahreszins genannt. Doch Vorsicht, nicht immer sind alle Kosten im Effektivzinssatz enthalten. So rechnen die einen die Kosten bei einem Immobiliendarlehen für einen Notar mit hinein, die anderen nicht. Lassen Sie sich daher genau erklären, welche Kosten im Effektivzinssatz tatsächlich enthalten sind.

Wo finden sich die aktuellen Zinssätze für das Sparen und Kredite?

Einen guten Überblick bietet das Online-Vergleichsportal bankenrechner.at. der Arbeiterkammer mit Seinem Sparzinsrechner und der Übersicht von Kreditzinsen und Spesen für Konsumkredite über 10.000 Euro nach Bonität und Bundesland.

Der Bankenrechner bietet zudem einen Vergleich der Kosten für Girokonten und Zahlungskarten sowie für Bausparen an. Im Kontovergleich sind zudem einzelne Spesen, Preise für Kreditkarten und Service-Elemente der Banken rund ums Konto angeführt. Beim Bankenrechner für den Girokonto-Vergleich sind die großen und viele kleinere österreichische Banken mit dabei – es ist also kein vollständiger, aber ziemlich umfassender Marktüberblick aller Banken in Österreich. Über alle Banken, die am Vergleich teilnehmen, sind umfangreiche Unternehmensinformationen abrufbar.

Realzinsen: Was abzüglich der Inflation als Zinsgewinn übrig bleibt

Der Nominalzins sagt jedoch nichts über die Höhe des tatsächlichen Zinsgewinnes oder gar jährlichen realen Verlustes für Einlagen am Sparbuch aus. Wie viel vom Nominalzins für die Anleger tatsächlich übrig bleibt, hängt von der Höhe der Inflation ab. So ergibt die vom Nominalzins abgezogene Inflationsrate den Realzins. Zahlt die Bank beispielsweise für die Einlagen 0,1 Prozent Zinsen und die Inflation liegt bei 5,6 Prozent, ergibt das, wie im Juni 2022 einen realen Verlust von 5,5 Prozent im Jahr am Sparbuch. Seit 2010 ist der Realzins in Österreich fast ausnahmslos negativ. Aber auch davor gab es nicht allzu viel zu holen. Informationen zur aktuellen Höhe der Inflation finden Sie auf der Homepage der Österreichischen Nationalbank.

Negativer Realzins ist kein neues Phänomen

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Negativer Realzins ist kein neues Phänomen

Der Realzins war in Phasen hoher Inflationsraten wie in den 1970er-Jahren besonders niedrig. Die reale Verzinsung täglich fälliger Spareinlagen fiel in Österreich in den 1970er-Jahren auf bis zu minus sechs Prozent, weil die Inflationsraten zu jener Zeit bis zu zehn Prozent erreichten. Heute ist der Verlust am Sparbuch bereits ähnlich hoch. Die Kapitalertragsteuer (KESt) von 25 Prozent ist in diesen Angaben zudem nicht berücksichtigt.

© OeNB

Niedrige oder keine Zinsen: Wem nutzt das?

Niedrige Realzinsen belasten alle, die sparen, weil ihr Zinseinkommen aus Sparbüchern sinkt. Aber es gibt auch Profiteure:
- Unternehmen und Private mit Schulden profitieren. Das niedrige Zinsniveau begünstigt Schuldnerinnen und Schuldner - sowohl Unternehmen als auch Private. Es ist dadurch für sie günstiger, Immobilien zu finanzieren, weil ihre Zinsbelastung niedrig ist. Dadurch wird sowohl die Bedienung der Kreditzinsen und der Abbau der aufgenommenen Summe erleichtert.
Staaten müssen weniger Zinsen für Schulden zahlen. Positiv ist das niedrige Zinsniveau auch für Staatshaushalte. Vorläufige Schätzungen zeigen, dass sich der österreichische Staatshaushalt seit 2012 – und damit seit dem Beginn der Nullzinspolitik durch das niedrige Zinsniveau rund 3,5 Milliarden Euro an Zinszahlungen erspart hat. Dieser Betrag hätte andernfalls durch geringere Staatsausgaben eingespart oder höhere Steuern finanziert werden müssen.
Investoren in Sachwerte - die Preise steigen tendenziell. Außerdem führt ein niedriges Zinsniveau zu steigender Nachfrage bei Sachwerten wie Immobilien und führt so zu Bewertungsgewinnen, auch bestehenden, höher verzinsten Anleihen steigen aufgrund der erhöhten Nachfrage im Schnitt im Wert.

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Wenn Banken, wenn sie überschüssige Liquidität haben, dieses bei der EZB kurzfristig parken, müssen sie Zinsen zahlen. An die Sparer durften sie diese Negativzinsen aber in Österreich nicht weitergeben.

© iStock

Was ist ein Negativzinssatz?

Negativzinsen, auch salopp als Strafzinsen bezeichnet, sind das Gegenteil von herkömmlichen positiven Zinsen. Zum Hintergrund: In einer Niedrig- oder Nullzinsphase wie in den vergangenen Jahren sind die Zinsen beständig gefallen und nun nahe null. Denn seit einigen Jahren verlangt die Europäische Zentralbank von den Geschäftsbanken Zinsen für das kurzfristige „Parken“ Geld. 2014 gab es das erste Mal in der EU solche negativen Zinsen und mit Stand Mai 2022 waren es minus 0,5 Prozent. Die Banken dürfen jedoch laut einem OGH-Urteil diesen negativen Zinssatz für Einlagen am Konto in Österreich nicht weitergeben. Das würde bedeuten, dass Sparer dafür zahlen müssen, wenn sie Geld am Sparbuch haben. Unternehmen müssen jedoch unter Umständen schon Negativzinsen bezahlen.

Kreditnehmer im Vorteil bei Negativzinsen

Bei einem Kredit mit variablen Zinsen setzt sich der Zinssatz aus folgenden Bestandteilen zusammen: dem Referenzzinssatz (meist Euribor) und dem Aufschlag der Bank. Was passiert nun aber, wenn der dafür herangezogene Referenzzinsatz der EZB negativ ist? Mehrere Banken haben laut Finanzierungsspezialisten Infina den Referenzzinsatz einfach als null gewertet und somit immer noch den vereinbarten Aufschlag kassiert. Doch der Obersten Gerichtshof (OGH) hat 2017 entschieden: Ein negativer Referenzzinssatz muss weitergegeben werden, sodass sich der Zinsaufschlag der Bank auf den Kredit dadurch verkleinert. Die Bank kann also nicht den Aufschlag als Untergrenze verrechnen.

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Wenn die Banken keine Zinsen mehr zahlen zahlen und selbst schon bei der EZB dafür zahlen müssen, wenn sie dort Geld parken, steht für viele Sparer die Welt Kopf.

© iStock

Was ist der Leitzins?

Der Leitzins gibt an, unter welchen Bedingungen sich Kreditinstitute bei Noten- und Zentralbanken Geld leihen können. Im Euroraum wird die Höhe der Leitzinsen von der Europäischen Zentralbank (EZB) festgelegt. Der Leitzins ist ein geldpolitisches Instrument der EZB, dessen wesentliches Ziel die Preisstabilität im Euroraum ist. Die Zielmarke: leicht steigende Preise von über zwei Prozent. Die Europäische Zentralbank macht den Geschäftsbanken zwar keine Vorschriften, wie hoch die Zinssätze sein sollen, die diese von ihren Kunden als Kreditnehmer verlangen oder als Sparer zahlen dürfen, allerdings legt sie durch den Leitzinsen einen gewissen Rahmen vor, zu welchem Preis/Zins die Banken wiederum ihr Geld verborgen können oder Sparern Zinsen zahlen können.

Entwicklung der Leitzinsen der EZB seit dem Jahr 2000

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Entwicklung der Leitzinsen der EZB seit dem Jahr 2000

Seit dem Jahr 2016 ist der Hauptrefinanzierungssatz der EZB, auch Leitzins genannt, bei null.

© leitzinsen.info

Die Zinsentwicklung der vergangenen Jahre wirkte sich für Sparer negativ aus, spielte dafür aber Kreditnehmern in die Hände. Der wichtigste Leitzins, der sogenannte Hauptrefinanzierungssatz, liegt seit März 2016 bei 0 Prozent. Der der Einlagenfazilität bei minus 0,5 Prozent. Einen stets aktuellen Vergleich und Stand der Leitzinssätze im Euroraum, in Japan, der USA und dem Vereinigten Königreich finden sich auf der Homepage der Österreichischen Nationalbank OeNB.

Welche Leitzinsen gibt es?

  • Insgesamt werden regelmäßig drei verschiedene Leitzinsarten von der EZB festgelegt:

  • der Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft,

  • der Zinssatz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und

  • der Zinssatz für die Einlagefazilität.

Wird vom Leitzins gesprochen, ist meist der Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft gemeint. Er ist offiziell der wichtigste Zins der EZB und liegt aktuell bei null Prozent (Stand Mai 2022). Zu diesem Zinssatz können sich die Banken über eine Regellaufzeit von einer Woche Geld von der EZB leihen.
Beim Zinssatz für die Einlagefazilität handelt es sich hingegen um den Zinssatz, zu dem die Banken bis zum nächsten Geschäftstag Geld bei der EZB hinterlegen können. Er bildet die Untergrenze für den Tagesgeldzinssatz und liegt aktuell bei minus 0,5 Prozent. Dieser Zins ist zurzeit der wichtigste, weil die Geschäftsbanken tendenziell zu viel Liquidität haben, also eher Geld parken als sich ausleihen.

Warum ändern sich Zinsen für Sparer und Kreditnehmer?

Die Zinsen für Konsumenten und Unternehmen ändern sich, da die Notenbank ihre Leitzinsen ändert. Diese ändert die Leitzinsen jedoch nur, wenn sich auch die wirtschaftliche Situation verändert und mit einer Leitzinsänderung auch erhoffen kann einen entsprechenden Stimulus der Wirtschaft zu bewirken. Verändert sich die Höhe des Leitzinses veranlasst das wiederum die Banken dazu die Konditionen für Sparbuch- und Kreditzinsen bei neuen oder variablen Zinsen entsprechend anzupassen.

Warum sind die Zinsen (noch) so niedrig?

Die letzten beiden Konjunktureinbrüche, sie folgten kurz nacheinander im Jahr 2009 und 2012/13 veranlassten die Notenbanken in der Eurozone, den USA und auch in zahlreichen anderen Ländern den Leitzinssatz schrittweise auf ein historisch niedriges Niveau zu senken, das vor allem in der Eurozone nun nahe Null liegt. Dadurch sollte der Anreiz steigen, mehr für Konsum auszugeben, statt Geld am Sparbuch zu sparen, Unternehmen sollten zu Investitionen animiert werden. So soll das Wirtschaftswachstum angekurbelt und in weiterer Folge wieder eine mittelfristige Inflationsrate von unter, aber nahe zwei Prozent erreicht werden.

Doch dann kam es anders. Nach dem Ausbruch der Pandemie und in Folge des Ukraine-Krieges sind die Preise sprunghaft gestiegen. Gründe dafür sind sowohl ein Angebots- als ein Nachfrageschock. Doch die europäische Notenbank zögern noch die Leitzinsen anzuheben. Denn in Europa handelt es sich - durch die hohe Abhängigkeit von Erdgas und Erdöl von Russland - stärker um eine energiepreisgetriebene Inflation und nicht so sehr um eine von der Nachfrage getriebene. In diesem Fall hätten stärkere Zinserhöhungen in der Eurozone einen negativen Effekt und würden die Konjunktur abwürgen.

Welchen Effekt haben Zinseszinsen?

Der Zinseszins ist eine der rentabelsten und einfachsten Möglichkeiten, um sein Geld effektiv für sich arbeiten zu lassen. Albert Einstein bezeichnete den Effekt des Zinseszinses als „Achtes Weltwunder“ und die „größte Erfindung des menschlichen Geistes“. Ein Effekt den man beispielsweise durch langfristig gebundes Geld am Sparbuch erzielen kann oder auch an der Börse, sofern die Kurse im Schnitt über die Jahre steigen. Im Gegensatz zur einfachen oder linearen Verzinsung wird beim Zinseszins nicht nur das am Anfang investierte Kapital verzinst, sondern auch die Zinsen, die bereits generiert wurden. Das Phänomen des Zinseszinses besteht darin, dass jede weitere Verzinsung auf Basis der neuen, bereits angewachsenen Summe geschieht. Durch diese Methodik wächst das Investment nicht nur linear, sondern exponentiell.

So entwickeln sich 50.000 Euro 30 Jahre lang investiert durch den Zinseszinseffekt

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So entwickeln sich 50.000 Euro 30 Jahre lang investiert durch den Zinseszinseffekt

Wer 50.000 Euro investiert und diesen Betrag 30 Jahre investiert, erhält dank des Zinseszinseffekts bei einer Verzinsung von fünf Prozent im Jahr am Ende rund 217.000 Euro. Bei einem Zins von neun Prozent ist der Effekt noch ausgeprägter. Es können so rund 663.000 Euro angespart werden.

© finanzen-einkommen.de

Exponentielles Wachstum durch Zinseszinseffekt

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Exponentielles Wachstum durch Zinseszinseffekt

So wirkt der Zinseszinseffekt über zehn Jahre. Die blaue Linie zeigt den starken Anstieg der Verzinsung ab ca. vier Jahren. Bei der linearen Verzinsung (braune Linie) bleibt das Zinswachstum selbst nach zehn Jahren noch niedrig.

© finanzen-einkommen.de

So wirkt der Zinseszinseffekt optimal

Am effektivsten wirkt der Zinseszins, wenn die folgenden drei Bedingungen erfüllt werden:

  • 1. Lange Laufzeit (im Optimalfall mehrere Jahrzehnte)

  • 2. Ein maximal hoher Zinssatz

  • 3. Eine maximal hohe Investitions-Startsumme

So wird der Zinseszins berechnet

So funktioniert der Zinsrechner.

Zum Zinseszinssrechner

Der Zinsrechner ermittelt für den Zinsertrag und das Endkapital unter Berücksichtigung des Zinssatzes bzw. der Kapitalertragsteuer. Durch die tabellarische Zinseszinsrechnung erfahren Sie auch wie viel Zinsen Sie im jeweiligen Zeitraum bekommen und wie viel an KESt abgezogen werden.
Zinseszinsrechner: Geben Sie im Rechner den Geldbetrag an, den Sie sparen möchten.

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