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Sixt steigerte Vorsteuergewinn nicht so deutlich wie erwartet

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Vorsteuerergebnis des Autovermieters stieg im 2. Quartal um knapp 71 %
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Der deutsche Autovermieter Sixt hat den Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem schwachen Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert. Das Vorsteuerergebnis zog um knapp 71 Prozent auf 107,3 Mio. Euro an, wie das Unternehmen am Mittwoch in Pullach mitteilte. Analysten hatten jedoch etwas mehr erwartet. Der Umsatz wuchs um gut 7 Prozent auf 1,08 Mrd. Euro.

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Sixt konnte den Anteil teurerer Mietwagen steigern und zudem die Flottenkosten senken. Ein Jahr zuvor hatte ein Restwertverfall unter anderem bei Elektroautos die Geschäfte belastet. Die durchschnittliche Flottengröße wuchs in den drei Monaten bis Ende Juni im Jahresvergleich um knapp 6 Prozent. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das Management.

MUNICH - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/PETER KNEFFEL

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