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"Mit einem zweistelligen Zuwachs bleibt das margenstarke Geschäft mit Verbrauchsmaterialien der wichtigste Treiber unseres Wachstums", fügte der Konzernlenker hinzu.
So erzielte der Konzern bis Ende September bei einem Umsatzplus von 7,5 Prozent auf 2,611 Milliarden Euro einen Anstieg des operativen Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 12,8 Prozent auf 774 Millionen Euro. Volumen-, Produktmix- und Skaleneffekte hätten negative Währungseinflüsse mehr als ausgleichen können. Noch stärker stieg der Nettogewinn mit einem Plus von 17 Prozent auf 244 Millionen Euro.
Die Entwicklung stimmte den Vorstand zuversichtlich, im Gesamtjahr den Umsatz nun um sieben Prozent zu steigern und eine operative Umsatzrendite (EBITDA-Marge) von knapp über 29,5 Prozent zu erreichen. Bisher hatte er eine Umsatzsteigerung von etwa sechs Prozent (plus/minus zwei Prozentpunkte) angepeilt und eine EBITDA-Marge von 29 bis 30 Prozent.
WIEN - ÖSTERREICH: FOTO: APA/GEORG HOCHMUTH