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Beim Schweizer Luxusgüterhersteller Richemont zieht das Geschäft an. Im ersten Halbjahr 2025/26 stieg der Umsatz des Herstellers von Cartier-Schmuck und IWC-Uhren in Lokalwährungen um zehn Prozent auf 10,6 Mrd. Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der Nettogewinn vervielfachte sich auf 1,81 (Vorjahresperiode: 457 Mio.) Mrd. Euro.
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In der Vorjahresperiode hatte eine Wertberichtigung von 1,3 Mrd. Euro in Zusammenhang mit dem Verkauf des langjährigen Sorgenkindes Yoox Net-a-Porter (YNAP) den Gewinn gedrückt. Richemont übertraf in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2025 die Markterwartungen. Analysten hatten einer Umfrage von Visible Alpha zufolge mit einem Nettogewinn von 1,72 Mrd. Euro gerechnet.
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