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Der Wachstumstreiber seien Halbleiter für Rechenzentren, erläuterte Arm-Chef Rene Haas in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Die Lizenzgebühren für diese Entwürfe lägen höher als bei anderen Produkten. Außerdem spielten die Probleme bei der Energieversorgung der geplanten zahlreichen neuen KI-Rechenzentren seinem Unternehmen in die Hände. Arm-Chips gelten gemessen an ihrer Leistungsfähigkeit als stromsparend. Daher finden sie sich weltweit in nahezu allen Smartphones.
Das im britischen Cambridge beheimatete Unternehmen steigerte den Umsatz im abgelaufenen Vierteljahr um 34 Prozent auf 1,14 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag bei 0,39 Dollar je Aktie. Für das aktuelle Quartal stellte die Firma Erlöse von rund 1,23 Milliarden Dollar und einen Gewinn von etwa 0,41 Dollar je Aktie in Aussicht.