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Im Straßenbau lag der Index im August bei 136,2 Punkten, um 0,2 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor und um 0,1 Prozent weniger als im Juli dieses Jahres. Die Kosten für den Brückenbau stiegen im Jahresabstand um 0,8 Prozent, während die Preise für den Siedlungswasserbau um 1 Prozent stiegen.
Wobei sich bei den Baukosten insgesamt ein leichter Rückgang abzeichnet: Nicht nur im Wohnhaus- und Siedlungsbau, sondern auch im Straßenbau gab der entsprechende Index um 0,1 Prozent nach. Für den Brückenbau sowie den Siedlungswasserbau verzeichnete die Statistik Austria jeweils einen Rückgang um 0,2 Prozent.
In den Monaten zuvor waren unter anderem die Kollektivvertragsabschlüsse maßgeblich an der Teuerung am Bau verantwortlich. So stieg der Teilindex für den Wohnhaus- und Siedlungsbau auf Jahressicht im April noch bei 3,2 Prozent, ein Monat zuvor bei 3,3 Prozent.