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"Durch diesen Zusammenschluss können wir unsere Wachstumsambitionen beschleunigen, da wir sich hervorragend ergänzende Technologien zusammenführen", erklärte Akzo-Chef Greg Poux-Guillaume. Unter seiner Führung soll der Farben-Gigant mit Hauptsitzen in Amsterdam und Philadelphia einen Jahresumsatz von 17 Mrd. Dollar erreichen und ein bereinigtes operatives Ergebnis (EBITDA) von 3,3 Mrd. Dollar.
Zudem sollen jährliche Kosteneinsparungen von 600 Mio. Dollar erzielt werden. 90 Prozent davon sollen in den ersten drei Jahren nach Abschluss der Transaktion realisiert werden. Die Aktie soll zunächst an den Börsenplätzen in Amsterdam und New York gelistet sein, bevor eine einzige Notierung an der New Yorker Börse angestrebt wird. Der Abschluss der Fusion wird für Ende 2026 bis Anfang 2027 angepeilt.
AMSTERDAM - NIEDERLANDE: FOTO: APA/APA/ANP/ROBIN UTRECHT
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