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Ein Klick und Ihr Business steht still!

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Ein falscher Klick, und Rechnungen, Verträge, Kundendaten sind weg. Wie KMU sich vor Trojanern, Erpressung & Datenlecks schützen – und warum Basics wie Mail- und Geräteschutz heute Pflicht sind.

Graz-Wetzelsdorf. Michael P., Geschäftsführer eines kleinen Bauunternehmens, öffnet seine E-Mails. Zwischen Angeboten und Rechnungen: eine Nachricht eines vermeintlichen Zulieferers mit dem Betreff "Offene Rechnung September." Er öffnet die angehängte PDF – aber nichts passiert. Vorerst. Nach zwei Stunden ruft ein Kunde an: "Warum schicken Sie mir Mahnungen?". P. hat jedoch keine E-Mail verschickt. Ein Trojaner hat sich über den Anhang eingeschleust, verschickt von selbst E-Mails und sammelt so Daten, im schlimmsten Fall sogar Ihre Bankdaten oder jene Ihrer Kunden.

Auch Johanna G., Buchhalterin einer kleinen Anwaltskanzlei in Leobersdorf, dachte, sie wäre sicher. Beim Herunterladen eines kleinen Steuerformulars von einer scheinbar offiziellen Website installierte sich im Hintergrund ein Schadprogramm auf ihrem PC. Innerhalb weniger Minuten sind die Bildschirme schwarz, Dateien gesperrt und eine Erpressernachricht erscheint auf dem Screen: "Ihre Daten wurden verschlüsselt", die Cyberkriminellen fordern eine fünfstellige Summe für den Zugang zu Rechnungen und Verträge.

Beispiele wie diese zeigen: Es braucht manchmal nur einen Klick, um das ganze Unternehmen in Gefahr zu bringen. Ein falscher Klick kann nicht nur Kundendaten, Rechnungen und Verträge kosten, sondern auch das Vertrauen des Kundenstamms. Im schlimmsten Fall kann ein selbstverursachtes Datenleck darüber hinaus zu größeren rechtlichen Problemen führen.

Tatsächlich sind die Nutzer das wohl größte Risiko für die Sicherheit von Unternehmensdaten: In einer Umfrage von Integral im Auftrag von A1 nennen 47% von 335 österreichischen Unternehmen das unvorsichtige Verhalten der Mitarbeitenden als größte Gefahrenquelle für IT-Security. Direkt gefolgt von KI-basierten Bedrohungen, so sorgen künstliche Intelligenzen für zunehmende Unsicherheit bei österreichischen Unternehmen. 82% der Unternehmen erwarten in den nächsten Jahren KI-basierte Attacken auf ihre IT-Sicherheit. Dennoch fühlen sich 85% der befragten Unternehmen ausreichend gut aufgestellt im Bereich der IT-Sicherheit, jedoch nur 19% optimal vorbereitet. Größere Unternehmen sind in der Regel besser gewappnet.

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 © A1

Für kleinere und mittlere Unternehmen – häufig ohne eigene IT-Abteilung – gibt es von A1 eine neue Lösung: Die A1 Business Security Essentials. Dieses Kombi-Angebot macht Ihr Unternehmen deutlich sicherer und schützt Sie auch vor den neuesten Methoden von Cyberkriminellen. Der E-Mail-Schutz erkennt Schadsoftware automatisch und blockiert sie, noch bevor sie Ihren Posteingang erreicht. Anhänge werden auf Viren und Trojaner überprüft und verdächtige Absender gleich herausgefiltert. So können Sie stets störungsfrei und sicher mit Ihren Business-Kunden kommunizieren – und beugen Problemen wie jenen von Michael P. vor.

Auch Johanna G. hätte sich mit dem Geräteschutz, der auch Teil der A1 Business Security Essentials ist, Einiges ersparen können: Die Erkennungs- und Präventionstechnologien wehren Angriffe aus dem Internet und unmittelbare Bedrohungen für Mobiltelefone und PCs vollautomatisiert ab. Malware wird lahmgelegt, bevor diese Schäden verursachen kann. Die forensische Datenanalyse und das übersichtliche Dashboard bieten detaillierte Einblicke in Bedrohungen und die Eindämmungen. Sämtliche Updates für die Schutzprogramme laufen automatisch ab – so sind Sie immer vor den aktuellen Bedrohungen gefeit. Auch gut: Im Fall der Fälle werden infizierte Systeme schnell und verlässlich wieder hergestellt, so dass die Verluste auf ein Minimum reduziert werden können.

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