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Alfred Stern, der CEO der OMV [PORTRÄT]

Aktualisiert
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12 min
Alfred Stern, CEO der OMV
Alfred Stern, Vorstandsvorsitzender OMV und Manager der großer Veränderung - vom Öl- zum Chemiekonzern.©OMV AG
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Der Führungsstil, die Managementphilosophie und das Gehalt von Alfred Stern, seit September 2021 Vorstandsvorsitzender der OMV.

von

Lebenslauf OMV Vorstandsvorsitzender Alfred Stern

  • Aktuelle Funktion: OMV Vorstandsvorsitzender und CEO

  • OMV-Vorstand seit: 1. September 2021

  • Jahrgang: 1965

  • Geboren: In der Steiermark, gebürtig aus Wagna

  • Familie: Verheiratet, Vater zweier Kinder

  • Ausbildung: 1995 Montanuniversität Leoben: Doktor der montanistischen Wissenschaften (PhD)

  • 1990 Montanuniversität Leoben: Kunststofftechnik (Master)

Beruflicher Werdegang Alfred Stern

  • Seit September 2021: OMV, Vorstandsvorsitzender für den Bereich Chemicals & Materials

  • 2018 bis 2021: Chief Executive Officer der Borealis

  • 2012 bis 2018: Vorstandsmitglied für den Bereich Polyolefine und Innovation & Technologie bei Borealis

  • 2008 bis 2012: Senior Vice President Innovation & Technologie bei Borealis

  • 1996 bis 2008: E.I. DuPont de Nemours International, verschiedene Führungspositionen in der Schweiz, Deutschland und den USA

  • 1992 bis 1995: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Leiter, Institut für Materialwissenschaft an der Universität Leoben. Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenten der Institutsleitung für Werkstoffwissenschaft an der Universität Leoben.

  • 1991: Forschungswissenschaftler am Institut für Verbundwerkstoffe in Kaiserslautern (Deutschland)

  • Geschätztes Gehalt: Stern verdiente laut dem jährlichen Vergütungsbericht des Unternehmens im Jahr 2021, seit September des Jahres ist er im Amt, rund 2,38 Millionen Euro, davon war die Vergütung zu 37 Prozent fix und zu 63 Prozent variabel.

  • LinkedIn-Profil

Eckdaten OMV

  • Eigentümer: Der österreichische Staat hält über die Beteiligungsholding ÖBAG 31,5 Prozent an der OMV,
    24,9 Prozent hält die Mubadala Investment Company aus Abu Dhabi. Die beiden Großaktionäre haben ihre Anteile syndiziert.
    0,5 Prozent eigene Aktien (Mitarbeiterbeteiligung und Incentives von Vorständen)
    43,1 Prozent Streubesitz

  • Zentrale: Wien, Trabrennstraße 6 - 8

  • Länder: 10

  • Das Tankstellennetz: In Österreich befinden sich über 200 OMV-Tankstellen. In Bulgarien (OMV), Deutschland (Avanti), Moldawien (Petrom), Rumänien (OMV/Petrom), Serbien (OMV), Slowakei (OMV), Slowenien (OMV/Diskont), Tschechien (OMV) und Ungarn (OMV) befinden sich ebenfalls Tankstellen des Konzerns.

  • Raffinerien: Schwechat (Österreich), Burghausen (Süddeutschland) und Petrobrazi (Rumänien)

  • Branche: Erdöl-, Erdgas- und Petrochemie

  • Wichtigstes Geschäftszweige: Energie, Treibstoffe, Chemikalien und Material. Die OMV exploriert und produziert Öl und Gas in den vier Kernregionen Mittel- und Osteuropa, Mittlerer Osten und Afrika, Nordsee und Asien-Pazifik. Die durchschnittliche Tagesproduktion lag 2021 bei rund einer halben Million Barrel Öl am Tag, der Schwerpunkt der Produktion liegt auf Erdgas (rund 60 Prozent).

  • Webseite

  • Video über das Unternehmen:

  • Konzernkennzahlen 2022

  • Umsatz: 62,3 Milliarden Euro

  • Nettogewinn: 5,2 Milliarden Euro

  • Eigenkapitalquote: 29,53

  • Zahl der Mitarbeiter:22.309

Sterns Werdegang und Aufstieg zum Top-Manager

Stern, aufgewachsen in der Nähe von Leibnitz, hat an der Montanuniversität Leoben studiert, einen Master in Kunststofftechnik und auch einen Doktor in montanistischen Wissenschaften. Noch während des Studiums schlug Stern eine akademische Laufbahn ein und wurde am Institut für Materialwissenschaften der Uni Leoben Assistent der Institutsleitung.

Erster Job bei DuPont

Nachdem der Akademiker bereits 1991 als Forscher am Institut für Verbundwerkstoffe tätig war, zog es ihn wieder in die Forschung.

Sein nächster Karriereschritt führte ihn die Forschung von DuPont. Das amerikanische Unternehmen zählt weltweit zu einem der größten Konzerne der chemischen Industrie und als Erfinder des Nylon und Teflon zu einer der ersten Adressen in der Branche. Sterns erster Job außerhalb der Universität führte ihn dabei in die Schweiz Ausland, wo in der Nähe von Genf das Europa-Technolgie-Center von DuPont seinen Sitz hat.

Mit 40 Jahren globale Bereichsverantwortung in den USA

Vier Jahre später stieg der Diplomingenieur bei DuPont in der Schweiz zum "Europaen Business Manager" auf. Weitere fünf Jahre später wurde Stern mit 40 Jahren zum Global-Lean-Manager des Konzerns berufen. Einsatzort: Wilmington, Delaware in den USA nahe Philadelphia.

Wieder ein Jahr später und nach insgesamt zwölf Jahren beim Chemiekonzern Dupont wechselte der Südsteirer zum österreichischen Kunststoffhersteller Borealis.

Technologie-Chef und CEO bei Borealis

Bei Borealis war der Rohstoffwissenschafter ebenfalls wieder in seinem Metier. Dort wurde er Vizepräsident für Innovation und Technologie, ab 2012 verantwortete er den Bereich als Vorstand.

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Alfred Stern, 2014 zu seiner Zeit als Borealis Vorstand am Borealis-Kanal vor der Einmündung in die Schwechat.

© APA/HERBERT NEUBAUER

2018 trat der langjährige Borealis-CEO Mark Garrett zurück und Stern wurde zum neuen CEO bestimmt. In seiner Zeit als Borealis-CEO hat Stern die Forschung im Unternehmen - immer eines seiner Steckenpferde - vorangetrieben und am Firmensitz in Linz trotz vieler Hürden das Innovationszentrum von Borealis gegründet.

Im österreichischen Manager-Olymp OMV

Dann schlug dem Glücklichen und auch Erfolgreichen die nächste Stunde. Als es darum ging, einen Nachfolger für den OMV-Chefsessel zu finden - war es Garrett, sein Vorgänger als CEO bei Borealis, der nun als Aufsichtsratschef der OMV - maßgeblich für die Suche nach einem Nachfolger für Vorgänger Rainer Seele verantwortlich war.

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Alfred Stern (2. von links) 2019 in Abu Dhabi mit Sonja Klima, der damaligen Geschäftsführerin der Spanischen Hofreitschule, dem damaligen Bundeskanzler Sebastian Kurz, Kronprinz Mohammed Bin Zayed al Nahyan vojn Abu Dhabi und dessen Tochter bei einer Aufführung der Spanischen Hofreitschule in Abu Dhabi.

© APA/HELMUT FOHRINGER

"Er ist mit seiner Fachkompetenz, seiner internationalen Managementerfahrung und seiner Erfahrung als CEO in der chemischen Industrie die ideale Besetzung", streute ihm Garrett, anlässlich seines Jobantritts Rosen.

Bit der Bestellung als OMV-CEO stieg der Steirer zum Chef des größten Unternehmens des Landes auf und übernahm damit die Führung von über 22.000 Mitarbeitern. (PORTRÄT: OMV: Der österreichische Öl-, Gas- und Chemiekonzern)

Der Führungsstil des Managers

Der Job als OMV-Chef ist eine Herkulesaufgabe, Managerqualitäten sind dabei in vielfältiger Weise gefordert.

Stern gehört an vorderster Front zu den Verantwortlichen, das Land trotz des Ukraine-Krieges mit Energie zu versorgen. Die Treibstoff- und Gasversorgung des Landes zu sichern.

Eine seiner wichtigsten Aufgaben ist, Ruhe in die Belegschaft bringen und interne Grabenkämpfe zu bewältigen. Es ist Geschick und Fingerspitzengefühl nötig, um die Öl- und Gasleute in der OMV für sich zu gewinnen. Denn Stern wurde auch an die Konzernspitze geholt, um das Unternehmen nachhaltiger aufzustellen und den dafür nötigen Wandel zu vollziehen.

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Gas und Erdöl - bisher das Lebenselixier der OMV. Für so manchen Mitarbeiter ist die Transformation zu einem Chemiekonzern nur schwer nur schwer vorstellbar. (Sujetbild)

© OMV Aktiengesellschaft

Wie tiefgreifend die Umstellung ist des OMV-Konzerns, zeigt, wo derzeit die Gewinne fließen. 2021 erwirtschaftete der Konzern in der Sparte Exploration und Produktion ein operatives Ergebnis von 2,4 Milliarden Euro, mit der Raffinierung 922 Millionen - und damit den weitaus größten Teil des Konzernerlöses mit Öl- und Gas.

Auf die Sparte Chemicals und Materials, in der Stern eine große Zukunft sieht, waren es dagegen erst 1,8 Milliarden Euro - wenn auch mit steigender Tendenz. Ziel ist es deutlich mehr in Chemie, in erneuerbare Kraftstoff, erneuerbare Rohstoffe und Energie zu investieren.

Für diejenigen Mitarbeiter, die mit der neuen ökologischeren Ausrichtung wenig anfangen können, ein nicht ganz einfach zu bewältigender Kulturwandel.

Aber Menschen, die Stern besser kennen, trauen ihm diesen Drahtseilakt in der Personalführung zu. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern Rainer Seele und Gerhard Roiss gilt Stern als ein Mann des Ausgleichs, der lieber Wogen glättet, als selbst Wellen zu schlagen. So habe mit Stern in der OMV auch ein neuer Stil im Umgang mit Mitarbeitern Einzug gehalten, heißt es. Er wirke integrativ, habe auch ein Ohr für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter. Es mache für ihn keinen Unterschied, ob er mit dem Portier spreche oder mit einem Generaldirektor, so ein Insider.

Die Managementphilosophie des OMV-Chefs

Manager des Wandels

Stern hat in einer entscheidenden Unternehmensphase das Steuer der OMV übernommen. Er verantwortet dort als CEO auch den neu geschaffenen Bereich Chemicals & Materials - dort sind die Petrochemie und die Chemieaktivitäten gebündelt. Soll er doch den Konzern weg von der schmutzigen Old Economy hin zu einem nachhaltigen Unternehmen entwickeln. Schließlich hat die Europäische Union ambitionierte Vorgaben ausgegeben, was die Senkung des CO2-Ausstoßes betrifft, und auch internationale Investoren müssen aufgrund neuer Anlagerichtlinien immer strengere Nachhaltigkeitskriterien bei der Geldanlage umsetzen.

Die OMV steht vor dem größten Wandel der Unternehmensgeschichte.

Alfred SternCEO OMV

Alfred Stern

Als Stern seinen Einstand als CEO gab, nannte er denn auch Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und das Bekenntnis zu den Pariser Klimazielen als die drei Säulen auf denen der Konzern künftig aufbauen soll. Das bedeutet bei einem Ölkonzern nichts Geringeres als das gesamte Geschäftsmodell auf den Kopf zu stellen. Es soll mehr in Chemie investiert werden, in erneuerbare Kraftstoffe, e-Fuels, erneuerbare Rohstoffe und Energie. Wenngleich der Erdölkonzern dabei auch nicht bei der Stunde Null anfängt.

"Wir entwickeln seit zehn Jahren Möglichkeiten, um Plastik zu recyceln. OMV ist einer der Vorreiter", so der Konzernboss und resümiert: "Die OMV steht vor dem größten Wandel der Unternehmensgeschichte."

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Die Bereitstellung von Erdgas (hier der Erdgasspeicher in Schönkirchen) ist nach wie vor ein wichtiger Teil des Geschäfts der OMV. So hat die OMV 2021 Erdas mit einem Volumen von 925 TWh (Terrawattstunden) gehandelt.

© OMV Aktiengesellschaft

Manager zwischen zwei Welten

Doch es gibt auch Kritik an der neuen Strategie Sterns. So manchem gehen die neuen Wege die, die OMV einschlägt - weg von einem Öl- und Gaskonzern hin zu einem Chemieunternehmen - gerade angesichts der anhaltenden Energiekrise und die damit verbundene Unsicherheit bei der Versorgung mit Erdöl und Erdgas für die nächsten Monate und Jahre, zu weit. So soll es laut einem Zeitungsbericht kritische Stimmen aus der Abteilung, Exploration und Produktion geben, die sich dagegen wehren. Mit Blick auf die Energiekrise könne Stern an diesem Plan nicht einfach festhalten, so die Sicht der Dinge manch anderer. Zudem werden laut dem Bericht noch weiter Kritikpunkte genannt, wie sein angeblich zögerliches Handeln in der Gaskrise und der Defekt in der Raffinerie Schwechat, das große Auswirkungen nach sich gezogen hat.

Tradition bedeutet das Weitertragen des Feuers

Alfred SternCEO OMV

Der OMV-Boss über die Chancen des Wandels

Innovationen als Lösung

Stern versucht den Spagat zwischen neuer und alter Welt dennoch zu schaffen. "Eine sorgfältig erarbeitete Strategie berücksichtigt viele komplexe Zusammenhänge", erklärt Stern schon bei der Präsentation der OMV Strategie 2030 und setzt auf die Innovationskraft und das Wissen der Mitarbeiter bei Kraftstoffe, Chemikalien und Materialien.

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Alfred Stern bei der Präsentation seiner Zukunftsstrategie für die OMV

© APA/GEORG HOCHMUTH

Sein Plan ist, die Wertschöpfungskette umzustellen, weg von einem linearen Geschäftsmodell, hin zur Kreislaufwirtschaft. "Tradition bedeutet bekanntlich das Weitertragen des Feuers", so Stern. Stellt jedoch klar: "Wir müssen gewährleisten, dass es ausreichend Nachfrage nach nachhaltigen Produkten gibt, denn wenn die Produkte und Lösungen dafür nicht angenommen werden, ist es langfristig auch nicht sinnvoll, diese anzubieten. Startschuss für die neue OMV-Strategie war 2022.

Partnerschaften werden wichtiger denn je

Alfred SternCEO OMV

"Ich glaube stark an Partnerschaften. Wenn man bei Plastik zu einer Kreislaufwirtschaft kommen möchte, werden Partnerschaften wichtiger denn je", gibt sich Stern überzeugt. Er plädiert für eine Zukunft in der Ressourcen nicht verschwendet werden. Dazu hat er bei Borealis die Plattform EverMinds gegründet. Sie soll helfen Partner zusammenzubringen, Fortschritte bei der Kreislaufwirtschaft von Plastik in Gang zu bringen und zu beschleunigen.

"Wenn wir das schaffen, wird Plastik ein Rohstoff - und Rohstoffe haben einen Wert." So könne Infrastruktur für Plastikabfälle aufgebaut werden, selbst in Gegenden mit niedrigem Einkommen. Dieses Mindset der Kreislaufwirtschaft setzt der Manager auch bei der Transformation des Ölkonzerns zu einem Chemiekonzern an. Und schließlich ist die OMV 75-Prozent-Eigner der OMV und er damit auch Hüter seiner damals eingeführten Innovationen.

Der Fokus sollte darauf liegen, Fortschritte zu erzielen, um etwas Besseres zu schaffen

Stern in einem Kommentar

In einem Kommentar im Forbes-Magazin schreibt Stern: "Vertrauen ist die Grundlage echter Partnerschaften. Es braucht neue Ansätze und neue Geschäftsmodelle, aber vor allem braucht es Vertrauen, dass wir die entstehenden wirtschaftlichen Chancen fair zwischen allen beteiligten Partnern teilen können."

Und Stern präsentiert auch eine Gleichung: Vertrauen = (Glaubwürdigkeit+Zuverlässigkeit+Intimität) / Selbstorientierung. So gehöre zu Vertrauen Glaubwürdigkeit. Die hätte mit Sachkundigkeit und Kompetenz zu tun. Zum Vertrauen gehöre auch Zuverlässigkeit, wonach die Taten zu den Worten passen müssten. Geschäftspartner müssten sich im Umgang mit einer anderen Person oder einem anderen Unternehmen sicher fühlen.

Selbstorientierung hat seiner Ansicht nach damit zu tun, wo der Fokus einer Person oder eines Unternehmens liegt. So sollte der Fokus darauf liegen, Fortschritte zu erzielen, um etwas Besseres zu schaffen und Möglichkeiten für alle Beteiligten zu schaffen.

Sterns Engagement: Kampf gegen Plastik-Müll

Unter seiner Führung bei Borealis wurde im Jahr 2017 das Projekt STOP gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Systemiq ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist es in Städten, in denen es keine funktionierende Abfallwirtschaft gibt, eine solche zu etablieren, um so zu verhindern, dass Kunststoffe ins Meer gelangen, indem mit Städten Partnerschaften eingegangen werden.

Das Problem ist vor allem in Asien virulent und wird deshalb auch zuerst in Städten implementiert, stammen doch rund 50´Prozent des Meeresmülls aus nur fünf asiatischen Volkswirtschaften. So gibt es ein von der Allianz finanzierte Städtepartnerschaft von Project STOP in Jembrana war die erste Städtepartnerschaft von Project STOP auf der Insel Bali.

Alfred Stern, Borealis

Der indonesische Ort Muncar, ein wichtiger Fischereihafen in Ost-Java, der ebenfalls über kein effektives Abfallmanagementsystem verfügt und mit Kunststoffabfällen im Hafen, an den Stränden und in den Flüssen konfrontiert ist, wurde ebenfalls im Rahmen des STOP-Projekts ausgewählt. So entsorgen 45 Prozent der Einwohner Muncars ihre Abfälle in den Flüssen.

Für die technische Unterstützung, gemeinnütziges Engagement, Infrastrukturprojekte und zusätzliche Lösungen zur Verpackungsverwertung wurden rund 15 Millionen Dollar aufgebracht. Als einer der Partner des Projects STOP konnte "End Plastics Waste" gewonnen werden.

Alfred Stern - Vorstandsvorsitzender OMV

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