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Der taiwanesische Chip-Auftragsfertiger TSMC profitiert weiterhin kräftig vom weltweiten Ausbau von KI-Rechenzentren. Im November schnellte der Umsatz im Jahresvergleich um rund ein Viertel auf 343,6 Mrd. Taiwan-Dollar (9,5 Mrd. Euro) nach oben, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat Oktober ergibt sich allerdings ein Minus von 6,5 Prozent.
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Chipentwickler wie Nvidia und AMD, die ihre Chips auch von TSMC herstellen lassen, können die Nachfrage weiterhin nur schwer bedienen. So bauen Tech-Unternehmen unvermindert weltweit gigantische Rechenzentren in hohem Tempo, da KI-Anwendungen viel Rechenleistung verschlingen.