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Europas größter Kupferverarbeiter Aurubis will seinen Aktionären trotz eines Gewinnrückgangs eine höheren Dividende zahlen. Die Ausschüttung soll um 10 Cent auf 1,60 Euro je Aktie steigen, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sank im Geschäftsjahr 2024/25 gegenüber dem Jahr davor von 413 Mio. auf 355 Mio. Euro - das war im Rahmen der Prognose.
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Belastet wurde das Ergebnis unter anderem durch einen geringeren Durchsatz bei niedrigeren Schmelz- und Raffinierlöhnen. Der Konzern profitierte von einem höheren Metallergebnis und gestiegenen Erlösen aus Schwefelsäure.
Für das neue Geschäftsjahr 2025/26 stellte Aurubis ein Ergebnis vor Steuern zwischen 300 und 400 Mio. Euro in Aussicht.
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