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Superjobs in Science, no Fiction

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TEAM TU. Vizerektorin Ute Koch, flankiert von Mitarbeitenden, bietet zur Zeit den besten Arbeitsplatz im akademischen Bereich. An Maßnahmen für noch mehr Jobzufriedenheit wird permanent gearbeitet.

©trend / Michael Rausch-Schott
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Karriereperspektiven, flexible Arbeitsmodelle, Benefits wie in der Wirtschaft, und das im sicheren, sinnstiftenden Umfeld – gibt’s auch im akademischen Bereich, konkret an der TU WIEN.

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Architekten, Maschinenbauer und natürlich die so dringend benötigten Informatiker werden hier ausgebildet. Mehr als 26.000 Studenten werden von 4.300 Professoren, Dozenten und Assistenten in Hörsälen und Labors unterwiesen. Über 500 Menschen in der Administration sorgen dafür, dass dieser konzernartige Betrieb reibungslos funktioniert.

Juristin und Vizerektorin Ute Koch ist seit 20 Jahren im Haus, und hat mit einem 35-köpfigen Team vor Kurzem die Personalagenden übernommen. „Außenstehende mögen sich den Betrieb an so einer großen Universität sehr hierarchisch vorstellen. Das muss er in gewisser Weise auch sein. Dennoch sind wir extrem agil“, sagt Koch. „Nicht erst die Pandemie hat uns gezeigt, wie resilient wir sind. Auch die Umsetzung gesetzlicher Änderungen – und die gibt es häufig – passiert sehr schnell.“

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