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Die Umsätze im Einzelhandel der Eurozone sind im Juli stärker als erwartet gefallen. Im Monatsvergleich sanken die Erlöse um 0,5 Prozent, wie das europäische Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitteilte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 0,3 Prozent gerechnet.
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Allerdings waren die Umsätze im Juni stärker gestiegen, als zunächst festgestellt. Das Statistikamt revidierte den Anstieg auf 0,6 Prozent, nachdem zuvor ein Zuwachs um 0,3 Prozent ermittelt worden war.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat stiegen die Einzelhandelsumsätze im Juli um 2,2 Prozent. Hier war ein Plus von 2,3 Prozent erwartet worden.
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