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Das auch in Österreich aktive deutsche Anlageportal Trade Republic hat in einer neuen Finanzierungsrunde 1,2 Mrd. Euro eingenommen und dabei eine Bewertung von 12,5 Mrd. Euro erreicht. In der Secondary-Runde hätten bestehende Investoren wie Founders Fund und Sequoia Anteile von Frühphaseninvestoren übernommen. Zudem seien Wellington, GIC und Fidelity sowie Family Offices der Industriellenfamilien Arnault und Agnelli neu dazugekommen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
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Das Unternehmen, das über eine App unter anderem ETF-Sparpläne anbietet, ist den Angaben zufolge seit 2019 am Markt und hat seit 2023 eine Vollbanklizenz der EZB. In Österreich hat Trade Republic laut Eigenangaben mehr als 200.000 Kundinnen und Kunden.