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In Nordamerika, wo Stellantis mit den US-Marken Chrysler, Dodge und Ram vertreten ist, schnellten die Verkäufe um 35 Prozent auf 403.000 Fahrzeuge in die Höhe. Dies sei unter anderem auf die Einführung des neuen Pick-up Ram 1500, ein Wagen mit Acht-Zylinder-Verbrennungsmotor, zurückzuführen.
In Europa lieferte der Konzern mit 534.000 Fahrzeugen um 8 Prozent mehr aus, gestützt vom Hochlauf vier neuer Kompaktmodelle. So brachte Opel den Frontera neu auf den Markt, Citroen zwei Varianten des C3 und Fiat den Grande Panda. Der Zuwachs sei jedoch durch eine schwächere Nachfrage nach leichten Nutzfahrzeugen gebremst worden. Endgültige Zahlen zu Absatz und Umsatz veröffentlicht Stellantis am 30. Oktober.
CHARTRES-DE-BRETAGNE - FRANKREICH: FOTO: APA/APA/AFP/DAMIEN MEYER