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Ford kündigt milliardenschweren Deal mit LG Energy auf

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Ford will einige E-Auto-Modelle nicht mehr produzieren
 © APA/APA/AFP/INA FASSBENDER
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Der US-Autobauer Ford hat einen milliardenschweren Vertrag zur Lieferung von Batterien mit dem südkoreanischen Hersteller LG Energy Solution gekündigt. Der Vertrag habe ein Volumen von rund 9,6 Billionen Won (5,5 Mrd. Euro) gehabt, teilte LG am Mittwoch mit. Ford habe den Schritt mit der Entscheidung begründet, die Produktion einiger E-Auto-Modelle einzustellen.

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LG und Ford hatten den nun gekündigten Liefervertrag erst im vergangenen Oktober unterzeichnet. Er sah Lieferungen für Ford in Europa ab 2026 vor.

Ford hatte am Montag eine Abschreibung von 19,5 Mrd. Dollar (16,6 Mrd. Euro) angekündigt und die Einstellung mehrerer E-Auto-Modelle bekanntgegeben. Der Konzern reagiert damit auf die Politik der Regierung von US-Präsident Donald Trump und die schwache Nachfrage. Erst in der vergangenen Woche hatte der südkoreanische Batteriehersteller SK On das Ende seines Gemeinschaftsunternehmens mit Ford für Batteriefabriken in den USA bekanntgegeben.

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