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Welche CEOs 2026 neu kommen - und wer geht

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 © APA-Images/Franz Neumayr

Beim Promi-Paar Riess-Hahn ist „Wer kommt, wer geht“ momentan eine Familienangelegenheit.

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Johannes Hahn wird neuer Präsident der Nationalbank. Ehefrau Susanne Riess-Hahn geht nach 20 Jahren von der Wüstenrot-Spitze ab - das sind nur 2 von fast 20 Jobnotizen in der neuen trend-Ausgabe.

Susanne Riess-Hahn, die Generaldirektorin der österreichischen Wüstenrot-Gruppe, stöhnt über den „wie jedes Jahr in der Zeit vor Weihnachten hereinbrechenden Sitzungsmarathon“. Es wird aber in dieser Form ihr letzter gewesen sein. Die 64-jährige Ex-Vizekanzlerin verlässt wie geplant mit Auslaufen ihres Vertrags am 31. Mai 2026 das Finanzunternehmen, das sie seit mehr als 20 Jahren leitet.

Und während sie geht, kehrt ihr Ehemann Johannes Hahn, 68, auf die Bühne zurück. Der ÖVP-Politiker, dessen berufliche Karriere in Brüssel nach drei Perioden als EU-Kommissar vor einem Jahr endete, wurde per Jänner 2026 für fünf Jahre vom Bundeskanzler zum Generalratspräsidenten der Nationalbank ernannt. Er folgt in dem obersten Aufsichtsgremium der Notenbank Harald Mahrer nach, der dieses Amt ebenso wie seine Spitzenfunktion in der Wirtschaftskammer im Zuge der landesweiten Aufregung um die Erhöhung der Gehälter in der Kammer zurückgelegt hat. Beim Promi-Paar Riess-Hahn ist „Wer kommt, wer geht“ demnach momentan gerade eine Familienangelegenheit.

Dass die Sache nicht zum Stoff für Diskussionen über ein unvereinbares Family Business wurde, ist dabei reiner Zufall. Denn Susanne Riess-Hahn schied erst vor ein paar Monaten als Mitglied des Generalrats aus – ohne auch nur ahnen zu können, dass die Umstände ihren Mann nun an die Spitze dieses Gremiums hieven würden. (...)

Den ganzen Artikel lesen Sie in der trend.EDITION vom 19. Dezember 2025.

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