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Fresenius Medical Care überrascht viel Gewinn

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Operatives Ergebnis stieg um 13 Prozent auf 457 Mio. Euro
©APA/APA/Fresenius/A3500 Fotoreport Fresenius
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Sein Sparprogramm hat dem deutschen Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) zum Jahresstart überraschend viel Gewinn beschert. Das um Währungs- und Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis erhöhte sich im ersten Quartal im Jahresabstand um 13 Prozent auf 457 Mio. Euro, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Inklusive aller Effekte verbesserte sich der Wert sogar um gut ein Drittel. Unter dem Strich hat sich der Gewinn mit 151 Mio. Euro mehr als verdoppelt.

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Zugleich senkte die Fresenius-Beteiligung ihre Nettoverschuldung weiter. Derweil stieg der Umsatz im Quartal trotz Behandlungsausfällen wegen einer schweren Grippesaison in den USA um rund 3 Prozent auf knapp 4,9 Mrd. Euro. Konzernchefin Helen Giza rechnet aktuell damit, dass sich das organische Behandlungswachstum in den USA im Laufe des Jahres beschleunigen und auf mehr als 0,5 Prozent steigen wird.

Die Ziele für 2025 bestätigte das Management daher. "Wir erwarten auch weiterhin im Laufe des Jahres operative und finanzielle Verbesserungen in beiden Segmenten, die sich in einem deutlichen Ergebnis- und Margenwachstum niederschlagen werden", sagte Giza der Mitteilung zufolge.

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