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Der Konzern erwartet nun beim operativen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (bereinigtes EBITA) das untere Ende der im Sommer gesenkten Prognosespanne von 950 Mio. bis 1,05 Mrd. Euro zu erreichen. Zudem kündigte Birgersson an, weitere Sparmaßnahmen zu prüfen. Auch ein Stellenabbau sei geplant.
Im dritten Quartal schrumpfte der Umsatz im Jahresvergleich um 8,6 Prozent auf 3,7 Mrd. Euro. Neben einer schwachen Nachfrage belasteten auch ungünstige Wechselkurse den Erlös. Beim Ergebnis lief es noch etwas schlechter. Der operative Gewinn (bereinigtes EBITA) ging um 13,6 Prozent auf 243 Mio. Euro zurück. Unter dem Strich blieb ein auf die Aktionäre anfallender Gewinn von 113,1 Mio. Euro, nach 118,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.