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Das operative Ergebnis (EBITDA) vor Sondereinflüssen schrumpfte auf 1,77 Mrd. Euro von 1,96 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Gewinn nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen brach auf 80 (Vorjahr: 430) Mio. Euro ein. Dies führte der Vorstand vor allem auf deutlich höhere Ertragsteuern sowie geringere Beiträge von Equity-Beteiligungen zurück.
Aufgrund der anhaltenden makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheiten passt der Dax-Konzern seine Prognose für das Gesamtjahr 2025 an. Nunmehr werde ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 7,3 und 7,7 Mrd. Euro erwartet nach bisher in Aussicht gestellten 8,0 bis 8,4 Mrd. Euro.
ARCHIV - 18.02.2025, Rheinland-Pfalz, Ludwigshafen: Der Schriftzug BASF ist an einer Industrieanlage auf dem Gelände des Chemieunternehmens BASF angebracht. (Archivfoto) (zu dpa: «BASF investiert in neue Schwefelsäure-Anlage in Ludwigshafen») Foto: Uwe Anspach/dpa +++ dpa-Bildfunk +++