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Nordic by Nature

In Kooperation mit Polestar.
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Respekt vor der Natur, ein verantwortungsvoller Umgang mit ihren Ressourcen und der Wille, die Weichen für eine lebenswerte Zukunft selbst zu stellen: Ein Blick in den Norden Europas zeigt, wie bewusste Reduktion auf das Wesentliche mit Mut zur Innovation verschmilzt.

It is our job to make the desirable choice the right one.

Michael LohschellerPolestar CEO

Weitläufige Landschaften, geformt von Eis, prägen Leben und Kultur im Norden Europas. Schier endlose, schneebedeckte Ebenen treffen auf majestätische Berge, zerklüftete Felsen und klares Wasser. Stille Seen ruhen inmitten dunkler Wälder, die sich bis zum Horizont erstrecken. Island, Norwegen, Finnland und Schweden zählen zu den Ländern mit der geringsten Bevölkerungsdichte in ganz Europa – und auch wenn in Metropolen wie Stockholm und Oslo das Großstadtleben pulsiert, ist der Einfluss der Natur stets zu spüren.

Der Fokus auf das Wesentliche und die Anpassung an sich verändernde Bedingungen sind in einer extremen Umgebung essenziell und haben seit jeher das Denken im Norden mitgeprägt, ebenso wie der Wille, innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Unaufgeregt und mit einer klaren Vision wird hier nach Antworten auf Fragen gesucht, die auch den Rest der Welt beschäftigen: Wie kann man die großen und kleinen Aspekte des Lebens für alle verbessern? Und wie lässt sich die Erde für zukünftige Generationen bewahren?

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Scandinavian Design

Einer jener Bereiche, in denen insbesondere Skandinavien eine Vorreiterrolle innehat, ist gutes Design. Dabei geht es nicht primär um Optik, sondern darum, das tägliche Leben einfacher und komfortabler zu machen. Eine klare Formensprache mit Fokus auf die Funktion und der bewusste Verzicht auf schmückendes Beiwerk sind die logische Konsequenz. Tageslicht, in langen nordischen Wintern ein rares Gut, wird in Architektur und Raumgestaltung bewusst inszeniert: Große Fensterflächen, offene Grundrisse und helle Farben sind die Antwort auf das Leben in Breitengraden, in denen die frühe Dunkelheit zum Alltag gehört.

Im Sommer, wenn die Sonne kaum den Himmel verlässt, spielt das gezielte Lenken und Filtern von Licht eine Rolle. Die Natur ist eine Quelle der Inspiration, der schonende Umgang mit Ressourcen essenziell. So ist der Rohstoff Holz im skandinavischen Design omnipräsent, auch Materialien wie Wolle und Leder spiegeln die enge Verbundenheit mit der Umwelt wider. Das Thema Nachhaltigkeit ist bereits wichtig und gewinnt weiter an Bedeutung. Denn nordisches Design ist keine Stilrichtung, sondern eine Haltung – gegenüber dem eigenen Umfeld, mit Blick auf das große Ganze und stets begleitet von der Gewissheit, die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft selbst in der Hand zu haben.

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Im Fahrzeugdesign vereinen Lichter die Faktoren Form und Funktion. Die aerodynamisch effiziente Lichtleiste am Heck des Polestar 5 verbessert den Luftstrom und verleiht dem Elektro-GT eine charakteristische Rückansicht.

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Interior Innovation

Der Einsatz natürlicher Materialien ist typisch für Skandinavisches Design. Es wird aber auch verstärkt an innovativen Optionen geforscht, die einerseits höchste Anforderungen an Langlebigkeit, Funktionalität, Optik und Haptik erfüllen, andererseits aber auch einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten. Der schwedische Elektroauto-Hersteller Polestar nutzt solche für das Interieur seiner Fahrzeuge – zum Beispiel Econyl, ein Material für die Boden- und Einlegematten, das aus recycelten Fischernetzen und anderen Abfallstoffen hergestellt wird.

Für den Dachhimmel kommt recyceltes PET zum Einsatz. Tailored Knit ist ein Garn aus 89 Prozent recycelten PET-Abfällen, das sich bereits in der Mode- und Schuhbranche einen Namen gemacht hat – im Polestar 4 wird es für die optionale Sitzpolsterausstattung genutzt. Im Polestar 5 bestehen die Sitzbezüge entweder aus biobasiertem MicroTech, einer Kombination aus biologisch abbaubarem Vinyl und einem Trägermaterial aus recyceltem Polyester, oder chromfreiem Leder der renommierten Manufaktur Bridge of Weir.

Auch ein ultraleichtes, futuristisch anmutendes Gewebe, das Polestar gemeinsam mit dem Schweizer Unternehmen BComp entwickelt hat, findet sich im neuen Elektro-GT: Für die vorderen Sitzrückschalen wird eine biobasierte, aus Flachs hergestellte Carbonfaseralternative verwendet, die bis zu 40 Prozent leichter als Kunststoff ist und 50 Prozent weniger fossile Brennstoffe verbraucht.

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Ethik statt Image: Nachhaltigkeit als Normalität

Im Norden Europas wird Nachhaltigkeit gelebt. Deutlich zeigt sich das beim Blick auf die Elektromobilität: Die skandinavischen Länder haben in diesem Bereich längst Standards gesetzt, die anderorts noch utopisch scheinen. 2024 machten reine E-Fahrzeuge fast 90 Prozent der Pkw-Neuzulassungen in Norwegen aus, im September dieses Jahres waren es bereits mehr als 98 Prozent. In Dänemark und Schweden sind die Anteile mit rund 51 bzw. 35 Prozent im Jahr 2024 zwar deutlich geringer, liegen aber immer noch klar über dem europäischen Durchschnitt. Die Gründe für die breite Akzeptanz sind vielfältig und reichen von der fortgeschrittenen Entwicklung der Infrastruktur bis zu politischen Maßnahmen. In der Gesellschaft ist das Thema Nachhaltigkeit jedenfalls fest verankert: Klimaschutz ist kein Zwang, sondern wird als selbstverständlich angesehen.

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Glasklare Vision

Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren, ist eines der Kernthemen unserer Zeit. Die Mobilität spielt dabei eine Schlüsselrolle. Klar ist: Mit dem Umstieg auf E-Fahrzeuge ist es bei Weitem nicht getan. Auch in der Lieferkette, bei der Produktion, beim Aufladen und bei der Entsorgung muss das Thema mitgedacht werden. Für Polestar ist Klimaethik Teil der kulturellen DNA, weshalb vier strategische Schwerpunktthemen als Leitstern auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft fungieren: Klimaneutralität, Zirkularität, Transparenz und Inklusion. Seine Fortschritte, Herausforderungen und Positionen in diesen Bereichen kommuniziert der schwedische E-Auto-Hersteller ehrlich und transparent – mit klaren Richtlinien und regelmäßigen Berichten, die die realen Auswirkungen der Maßnahmen objektiv sichtbar machen.

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Wirklich nachhaltige Mobilität

Um Mobilität nachhaltig zu gestalten, wird an verschiedenen Hebeln angesetzt. Zweckgerichtete Initiativen wie die laufende Batterieoptimierung durch stetige Forschung, der verantwortungsvolle Abbau und die Rückverfolgung von Rohstoffen mittels Blockchain-Technologie und die Entwicklung sowie der Einsatz innovativer Premium-Materialien tragen dazu bei, den ökologischen Fußabdruck der Polestar-Modelle über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu reduzieren. Denn: Ambition ohne Handlung ist nur heiße Luft. Wer etwas verändern will, muss bereit sein, echte Verantwortung zu übernehmen, den Status quo hinterfragen und Gewohnheiten aufbrechen. Mut zur Innovation ist auf dem Weg zur Klimaneutralität unverzichtbar – und essenziell für das Wohlergehen unseres Planeten sowie der Menschen, die jetzt und in Zukunft darauf leben.

E-Mobilität mit Performance-DNA

2020 hat Polestar erstmals das Konzeptfahrzeug Precept als Absichtserklärung für die Zukunftsvision der Marke in Bezug auf Design, Technologie und Nachhaltigkeit vorgestellt. Nun wird die Vision in die Serienproduktion überführt. Der Polestar 5 beweist, dass Nachhaltigkeit und Performance kein Widerspruch sind: Seine Plattform aus Verbundaluminium beherbergt einen der stärksten Elektromotoren auf dem Markt, die 800-Volt-Batterie ermöglicht das Laden mit bis zu 350 kW.

Zahlen & Fakten

Im Sinne der Transparenz stellt Polestar für jedes Modell umfassende Informationen bereit, die die Grundlage für fundierte Entscheidungen bilden sollen. Die Nachhaltigkeitsmerkmale des Polestar 5 finden Sie hier.

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