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Was hat Quiet Luxury mit Mobilität zu tun?

In Kooperation mit Polestar
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Polestar

©Polestar Kai Grossmann Photography
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„Weniger ist mehr“: Dieses Motto gewinnt in verschiedenen Lebensbereichen immer mehr an Aufmerksamkeit und Bedeutung, obwohl es an sich nichts Neues ist. Aber was hat das Ganze mit Autos zu tun – und ist Quiet Luxury vielleicht sogar das nächste große Ding in Sachen Mobilität?

Quiet Luxury liegt voll im Trend – aber ist absolut nichts Neues. „Old Money“, Paul Newman in der goldenen Ära Hollywoods, Jackie Onassis, Audrey Hepburn: sie alle wussten, dass zeitlose Eleganz Wert schafft. Aber was zeichnet diesen „Trend“ aus, der eigentlich gar kein Trend ist? Das wird klarer, wenn man sich ansieht, was Quiet Luxury gerade nicht ist: Es ist das Gegenteil von Glanz und Prunk.

Das zeigt sich unter anderem im Bereich der Mode. Nach einer Ära von übertriebenem Glamour weht der Wind auf den Laufstegen jetzt in Richtung sanfterer Töne, die einfach, dezent und unprätentiös, aber dafür teuer sind. Die Farbpaletten sind minimalistisch gehalten und Logos werden fast schon wie ein gut gehütetes Geheimnis versteckt. Ganz nach dem Motto: „über Geld spricht man nicht“.

Dieser Weniger-Ist-Mehr-Ansatz hat auch in anderen Bereichen – beispielsweise in der Raumgestaltung – Fuß gefasst. Charakter und Wärme sind noch immer sehr geschätzt, solange Qualität und Handwerkskunst dahinterstecken. Der Fokus liegt besonders auf einer subtilen Beleuchtung und der Verwendung natürlicher Materialien.

Aber was hat das Ganze auch nur ansatzweise mit Autos zu tun?

Die Antwort ist – mehr als man denkt. Denn immerhin ist ein Auto das Design-Accessoire schlechthin, ein Aushängeschild des individuellen Lifestyles.

Die Grenzen zwischen der Fashion- und Mobilitätswelt verschwimmen heute stärker denn je. Das zeigt sich nicht nur an zahlreichen Partnerschaften zwischen Autoherstellern und Fashionlabels, sondern beispielsweise auch am Einsatz von Stoff in beiden Bereichen. Der Grundstein für jede Modekollektion wird in der Stofffabrik gelegt – und auch in modernen Autos spielen Textilien eine immer größere Rolle. Der neueste Polestar 2 ist da keine Ausnahme. Das in dem Elektroauto verarbeitete „WeaveTech“ vereint die neusten technischen Entwicklungen mit zu 100 % veganen Materialien, was eine leichte, aber robuste Lösung für den Fahrzeug-Innenraum ergibt. 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Nachhaltigkeit: Sie hat mittlerweile sowohl bei der Kundschaft als auch bei den Herstellern oberste Priorität. Bewusster Konsum ist angesagt und ein integraler Bestandteil der Philosophie des „Quiet Luxury“. Zudem ist die Stille, die diesen Begriff prägt, in einer Welt voller Hektik und Trubel zu einem wirklich raren Gut geworden.

„Beim Minimalismus geht es nicht darum, das Leben zu verschlanken, um uns arm zu machen oder uns die Freude zu nehmen“, erklärt Pär Heyden, Head of Brand bei Polestar. „Beim Minimalismus geht es darum, die unwichtigen Dinge aus dem Weg zu räumen und das, was wirklich zählt, perfekt zu machen. Wir nutzen Minimalismus, um uns von der Masse abzuheben. Es ist viel schwieriger als es aussieht, alles Überflüssige aus dem Weg zu räumen, um diese einzigartige, reine Polestar-Erfahrung zu schaffen, die den Menschen eine Menge Geld wert ist.“

Diese Design-Philosophie zieht sich wie ein roter Faden durch Polestars Produkte und Visionen. Die Fahrzeuge verfolgen einen einzigartig eleganten Designgrundsatz und sind eine Hommage an zeitlose Handwerkskunst, die den Verbraucher:innen einen Weg zu einem nachhaltigen, modernen Lifestyle ohne Abstriche bei Produkterfahrung, -leistung oder -prestige eröffnet.

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© Polestar

Mehr über Polestar unter: https://media.polestar.com/at/de

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