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Die Kalendermacher: Analoge Auszeit

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Gerhard Steinschaden, Geschäftsführer von Der Kalendermacher: "Golf ist technisch der zweitanspruchsvollste Sport der Welt und für mich deshalb auch eine exzeptionelle Herausforderung."

©Julie Steinschaden
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Die Kalendermacher JULIE und GERHARD STEINSCHADEN feiern ihr 100-jähriges Jubiläum. "Handschriftliche Notizen sind en vogue!" weiß das Powercouple, das sich auch in der Freizeitsportliche Ziele setzt.

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"Wir sind nicht von gestern. Und doch gibt es uns seit ewig." Ein markiger Spruch, den Die Kalendermacher, Österreichs Marktführer bei personalisierten Kalendern und Notizbüchern, in ihrem Magazin anlässlich der 100-jährigen Firmengeschichte abgedruckt haben.

Das von Louise Pitzinger 1923 als Buchbinderei gegründete Unternehmen wird heute in fünfter Generation von den Familien Steinschaden und Schallenberg geführt. Die Verantwortung der beiden Familien verteilt sich auf 16 Schultern. Hauptakteure sind jedoch Gerhard Steinschaden, 67, und seine Tochter Julie Steinschaden, 39, die Mehrheitseigentümer sind und die Geschäfte leiten.

In der Papierbranche tätig und noch dazu analog - funktioniert das heute noch? "Sicher, Totgesagte leben länger", weiß Julie Steinschaden, Kalendermacherin in der fünfter Generation: "Das digital gewordenen Leben, wo ständig etwas piepst, klingelt oder blinkt, braucht eine analoge Auszeit. Die Menschen schreiben noch immer gerne Gedanken oder Notizen mit der Hand auf."

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