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Investmententscheidungen „best in class“

In Kooperation mit der Bank Austria.
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Aktualisiert
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7 min

ZUR PERSON: Marion Morales Albiñana-Rosner ist Vorständin Wealth Management & Private Banking der UniCredit Bank Austria.

©Michael Rausch-Schott
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Marion Morales Albiñana-Rosner, Vorständin Wealth Management & Private Banking bei der UniCredit Bank Austria, über strenge Auswahlkriterien beim Vermögensmanagement, Chancen bei der Geldanlage und die perfekte Unterstützung bei individuellen Investmentstrategien.

trend.: UniCredit Bank Austria ­Wealth Management & Private Banking arbeitet mit elf Fondspartnern zusammen. Kommen dabei alle Fonds zum Einsatz?
Marion Morales Albiñana-Rosner: Unser Anspruch im Bank Austria Private Banking ist es, aus Tausenden Fonds jene herauszupicken, die „best in class“ sind, also unter Produkten mit gleichem Schwerpunkt am attraktivsten. Um das zu erreichen, machen wir eine Vorselektion. Von den Produkten unserer elf ausgewählten Fondspartner werden anhand quantitativer Faktoren wie Performance und Risikokennzahlen jene Fonds ausgewählt, die das Potenzial haben, die besten ihrer Peer Group zu sein.

Wie gehen Sie bei der Auswahl der konkreten Fonds vor?
Die Vergleichsgruppen bei der Fondsauswahl reichen von etwa einem Dutzend bei Nischenthemen bis weit über hundert Fonds bei den wichtigsten Assetklassen. Nach dem ­vorher angesprochenen quantitativen Screening folgt die qualitative Prüfung, das Herzstück der Fondsselektion. Dabei gilt es, den Fonds in seiner individuellen Ausgestaltung im Detail zu verstehen. Hier fließen umfassende Gespräche mit den Fondsmanagern der renommierten Fondsgesellschaften mit ein. Das Auswahlverfahren ist bis ins Detail definiert und wurde vom Beratungsunternehmen Mercer auf Klarheit und Unabhängigkeit zertifiziert.

Warum schränken Sie sich auf elf Fondsgesellschaften und nur ­bestimmte Produkte dieser Anbieter ein?
Bei uns ist ganz klar Qualität vor Quantität die Devise. Mit unseren Fondspartnern können wir alle relevanten Anlageklassen gut abdecken. Ein noch breiteres Universum brächte nicht unbedingt bessere Ergebnisse. Durch die Einschränkung können wir die Entscheidungen unserer Partner besser nachvollziehen und eng mit ihnen zusammenarbeiten So haben wir einen direkten Draht zu den Fondsmanagern und werden als bevorzugter Partner besonders rasch und umfassend informiert.

Es gibt aber Investmentboutiquen, die zum Teil eine beachtliche Performance erzielen.
Ich bin überzeugt, dass für den nachhaltigen Erfolg ein Starmanager nicht ausreicht. Unsere Fondspartner sind allesamt große, renommierte ­Häuser, die zumindest einige Hundert Milliarden Euro verwalten. Kleine Boutiquen finden sich nicht darunter. Ihnen fehlt neben einer breiten Angebotspalette oft auch der strukturierte Prozess beim Investieren. Investmententscheidungen müssen nachvollziehbar und wiederholbar sein und nicht nach dem persönlichen Gefühl eines Einzelnen getroffen werden.

Wie prüfen Sie, dass die Partner weiter erfolgreich sind?
Einmal pro Jahr gibt es einen intensiven Review unserer Fondspartner, den wir gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Mercer als unabhängiger Stelle durchführen. Mercer hat unseren Auswahl- und Reviewprozess zertifiziert und gemeinsam mit uns die Kriterien verfeinert.

Worauf sollen Anleger besonders achten?
Wichtig ist aus meiner Sicht bei der hohen Komplexität des Marktgeschehens ein professionelles Management des Vermögens und das Vertrauen auf professionelle Beratung. Eine Garantie auf den Anlageerfolg kann aufgrund der bestehenden Risiken selbstverständlich niemand abgeben, auch wir nicht. Aber man kann Vorkehrungen treffen. Für jeden Investor und jede Investorin an der Börse ist es jedenfalls ratsam, zwei wesentliche Faktoren bei der Vermögensanlage zu beherzigen: erstens eine breite Streuung der Investments, um Risiken zu reduzieren, und zweitens die Wahl eines längerfristigen Veranlagungshorizonts, um kurzfristige Rückschläge kompensieren zu können. Jede Veranlagung am Kapitalmarkt birgt natürlich auch das Risiko von Marktschwankungen und somit von möglichen Kapitalverlusten.

Gibt es auch die Möglichkeit, dass Sie Kunden quasi unterstützend über die Schulter blicken?
Viele unserer Kunden haben eine klare Marktmeinung, weil sie sich mit dem Thema beschäftigen, und treffen ihre Entscheidungen bei der Vermögensanlage gerne selbst, für dieses Kundensegment bietet das flexible Servicemodell „UNIVERS EXKLUSIV“ eine optimale Lösung. Denn bei „UNIVERS EXKLUSIV“ liegt ein pauschales Spesenmodell zugrunde. Das heißt, selbst wenn volatile Marktphasen ein mehrmaliges Kaufen und Verkaufen erfordern, fallen keine zusätzlichen Spesen an. „UNIVERS EXKLUSIV“ ermöglicht so eine ganzheitliche Beratung in wichtigen Vermögensfragen und intensiven Informationsaustausch, ohne immer wieder über einzelne Kostenpositionen nachdenken zu müssen.

WICHTIGER HINWEIS: Auch bei professioneller Beratung können nicht alle Marktentwicklungen umfassend vorhergesehen werden, sodass es trotz professioneller Serviceleistung auf Basis einer differenzierten Markteinschätzung, insbesondere im Falle eines kurzfristigen Anlagehorizonts, zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen kann. Wertpapierveranlagungen weisen im Allgemeinen höhere Veranlagungsrisiken auf. Es bestehen insbesondere die produktspezifischen Risiken von Finanzinstrumenten (Liquiditäts-, Kurs-, Zins- und Bonitätsrisiko sowie das Risiko des Totalverlusts).

Zum Private Banking

Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Abschluss einer Veranlagung. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch über Details, Chancen und Risiken der verschiedenen Anlageformen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Anlageziele und Ihrer Risikobereitschaft. Diese Marketingmitteilung wurde von der UniCredit Bank Austria AG, 1020 Wien, Rothschildplatz 1, erstellt.

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