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Der heimische Ziegelkonzern Wienerberger hat nach Gewinneinbußen in den ersten sechs Monaten seine Jahresziele bekräftigt. Der Vorstand erwarte, dass das operative Ergebnis (EBITDA) im zweiten Halbjahr besser ausfallen wird und so 2025 ein Anstieg auf 800 (Vorjahr: 760) Mio. Euro erzielt werden könne, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Der Vorstand setze dabei auf ein Anziehen im Geschäft mit Renovierungen.
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In der ersten Jahreshälfte verbuchte Wienerberger heuer bei einem Umsatzanstieg auf 2,3 (2,2) Mrd. Euro einen Rückgang des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 400 auf 380 Mio. Euro. Die Baubranche schwächelt seit Längerem und setzt den Zulieferern zu.