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Sparprogramm drückt Jungheinrich in die Verlustzone

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++ ARCHIVBILD ++ Gabelstaplerhersteller Jungheinrich schrieb rote Zahlen
 © APA/APA/dpa/Marcus Brandt
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Der deutsche Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat im dritten Quartal wie erwartet rote Zahlen geschrieben. Begründet wurde dies mit den Kosten für die Umsetzung von Sparmaßnahmen, dem verlustreichen Verkauf der russischen Tochtergesellschaft, sowie einem Verlust aus dem Abgang aktivierter Entwicklungsausgaben für eine nicht fortgeführte Technologie.

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Dadurch drehte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von fast 106 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf knapp über 50 Mio. Euro Verlust. Während die Analysten mit einem geringeren Verlust gerechnet hatten, übertraf Jungheinrich mit einem kleinen Umsatzwachstum auf knapp 1,4 Mrd. Euro die Schätzungen leicht. Die Jahresziele bestätigten die Hamburger am Mittwoch, nachdem sie im Juli zweimal korrigiert worden waren.

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