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Der börsennotierte Baukonzern Porr hat - nach einem schwachen ersten Quartal - im ersten Halbjahr zugelegt: Das Periodenergebnis lag mit 29,38 Mio. Euro um knapp 7 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, das Ergebnis je Aktie stieg um 17,78 Prozent auf 0,53 Euro. Die Produktionsleistung war mit 3,171 Mrd. Euro um 1,8 Prozent höher als im ersten Halbjahr 2024, geht aus den am Donnerstag vorgelegten Zahlen des nach der Strabag zweitgrößten österreichischen Baukonzerns hervor.
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Die Porr verdiente vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit 153,4 Mio. Euro um 3,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 15,5 Prozent auf 48,7 Mio. Euro. Die EBIT-Marge stieg um 0,2 Prozentpunkte auf 1,6 Prozent. Mit dem Rückzug aus den Projektmärkten Norwegen und Katar verringerte sich der Personalstand des Baukonzerns um 0,8 Prozent auf 20.651 Beschäftigte.