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Exxon profitierte dabei von einer höheren Produktion in Guyana und im Permian Basin im Südwesten der USA. Der Konzern hatte während des ersten Quartals Dividenden in Höhe von 4,3 Mrd. Dollar gezahlt und um 4,8 Mrd. Dollar eigene Aktien zurückgekauft.
Die Ölpreise waren im Zuge der Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump unter Druck geraten. Die Sorge vor einer Rezession drückte auf die Stimmung. Die Ölpreise waren im April auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gefallen.
Der zweitgrößte US-Ölkonzern Chevron legte am Freitag ebenfalls seine Ergebnisse für das erste Quartal vor. Mit einem bereinigtem Gewinn von 3,8 Mrd. Dollar traf der Konzern die Erwartungen von Analysten.
FARMINGDALE, NEW YORK - SEPTEMBER 15: A general view of a Exxon gas station on September 15, 2022 in Farmingdale, New York, United States. Many families along with businesses are suffering the effects of inflation as the economy is dictating a change in spending habits. Bruce Bennett/Getty Images/AFP (Photo by BRUCE BENNETT / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)