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Auch die EBITDA-Marge erhöhte sich, jedoch weniger deutlich: Sie belief sich im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/2025 auf 13,1 Prozent (2023/24: 11,9 Prozent). Nicht erhöht, aber dafür stabil entwickelt hat sich die Eigenkapitalquote, die bei 42,8 Prozent lag (2023/2024: 43,5 Prozent). Insgesamt könne man damit auf einen "soliden Geschäftsjahresverlauf" zurückblicken, sagte Egger-Finanzchef und Sprecher der Gruppenleitung, Thomas Leissing.
Auch habe man im nunmehr abgelaufenen Geschäftsjahr 2024/25 wieder kräftig investiert, nämlich 435 Mio. Euro (2023/24: 568,6 Mio Euro). Erfreuliches gab es auch von der Personalfront: Der weltweite Personalstand wurde noch einmal weiter ausgebaut. 2024/2025 waren 11.860 Personen bei der Egger-Gruppe beschäftigt (2023/2024: 11.566).
Trotz der insgesamt positiven Zahlen gebe es dennoch klar Luft nach oben, betonte Leissing. Die Gruppe habe jedenfalls das Potenzial, "um noch bessere Ergebnisse zu erzielen", führte der Finanzchef neben den erwähnten Investitionen der vergangenen Jahre auch die insgesamt 22 weltweiten Standorte sowie die erfolgte Eröffnung neuer Werke an.