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Die November-Inflation ist damit am unteren Ende der Erwartungen ausgefallen. Weiter klar höher liegt die Inflation bei den Inlandgütern. Hier waren die Konsumentenpreise im Berichtsmonat im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,4 Prozent höher. Gleichzeitig blieb die Jahresteuerung bei den Importgütern mit 1,3 Prozent deutlich im Minus. Die Kerninflation - ohne frische und saisonale Produkte, Energie und Treibstoffe - war im November bei plus 0,4 Prozent (Oktober plus 0,5).
Im Vergleich zum Vormonat sank der Landesindex der Konsumentenpreise (CPI) im Berichtsmonat um 0,2 Prozent. Dieser Rückgang ist laut BFS auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Genannt werden unter anderem niedrigere Preise in der Hotellerie und für Pauschalreisen ins Ausland. Ebenfalls gesunken sind die Preise für neue Autos und Fruchtgemüse. Demgegenüber stiegen die Preise für Wohnungsmieten, Heizöl und Luftverkehr. Die Schweizer Nationalbank (SNB) peilt eine Inflationsrate zwischen null und zwei Prozent an.