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Amazon-Gründer Jeff Bezos: Multimilliardär greift nach den Sternen [PORTRÄT]

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16 min
Amazon-Gründer Jeff Bezos
Amazon-Gründer Jeff Bezos©2018 Getty Images
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Jeff Bezos hat mit konsequenter und sturer Ausrichtung auf Wachstum Amazon zur größten Online-Shoppingplattform der Welt geformt, alle Mitbewerber ausgestochen und wurde dadurch zum Multimilliardär. Ein Portrait des Unternehmers, Star Trek Fans und Familienmenschen.

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Steckbrief Jeff Bezos

  • Name: Jeffrey Preston „Jeff“ Bezos

  • Geboren: 12. Januar 1964 in Albuquerque, New Mexico

  • Ausbildung: Informatik und Elektrotechnik in Princeton

  • Reichtum durch: Gründer von amazon.com

  • Geschätztes Vermögen (2023): 115,4 Mrd. US-Dollar

  • Aktuelle Tätigkeit: Executive Chairman Amazon; Investor, diverse Unternehmen

Scheidungskind und kleiner Forscher mit starkem Willen

Jeff Bezos wurde als Sohn von Ted Jorgensen und Jacklyn Gise Jorgensen in Albuquerque, New Mexico, als Jeffrey Preston Jorgensen geboren. Schon bald nach seiner Geburt ließen sich die Eltern scheiden, Bezos wuchs bei seiner Mutter auf. Diese heiratete, als er vier Jahre alt war, den aus Kuba stammenden Miguel „Mike“ Bezos, dessen Nachnamen Jeff fortan trug – schließlich wurde er mit der Hochzeit von seinem Stiefvater adoptiert.

Jeff Bezos im Alter von ca. 6 Jahren mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern

Miguel Bezos war im Ölunternehmen Exxon beschäftigt, weshalb die junge Familie an den Unternehmensstandort in Houston, Texas übersiedelte, wo Jeff Bezos an der River Oaks Elementary School zur Schule ging. Nach einem weiteren Umzug der Familie nach Miami, Florida besuchte Bezos die Miami Palmetto Senior High School.

Aus Bezos‘ Kindheit und Jugendjahren gibt es einige Anekdoten. So soll er bereits im zarten Alter von drei Jahren soll seine Wiege mit Hilfe eines Schraubenziehers zerlegt haben, weil er in einem richtigen Bett schlafen wollte. Später soll er eine Alarmanlage für sein Jugendzimmer konstruiert haben, um seiner Geschwister daran zu hindern, unbemerkt sein Reich zu betreten. In dieser Zeit soll sich Bezos auch in der elterlichen Garage ein Hobbylabor eingerichtet haben, wo er Experimente naturwissenschaftlicher und technischer Natur durchführte.

Erste Karriereschritte und eine folgenreiche Idee

Bei so viel Forscherdrang war Bezos‘ Laufbahn nahezu vorgezeichnet: Er studierte er von 1982 bis 1986 an der US-Elite-Universität Princeton Elektrotechnik und Informatik und schloss seinen Bachelor of Science (B. Sc.) mit Bestnote ab.

Das wiederum versetzte ihn in die Lage, sich seine Arbeitgeber mehr oder weniger aussuchen zu können. Seine erste Wahl fiel auf die taiwanesische Mobilfunkgesellschaft FITEL. Nach dieser ersten Anstellung wechselte er nach New York in die Vermögensverwaltung, wo er zunächst bei Bankers Trust und anschließend bei D. E. Shaw & Co. arbeitete. Es war die Zeit bei D.E. Shaw, die Bezos nachhaltig prägen und seine weitere Laufbahn bestimmen sollte. D.E. Shaw war eines der ersten Unternehmen, das im noch jungen Internet die Macht der Datenanalyse erkannte und machte damit an der Wall Street gute Geschäfte.

Jeff Bezos Aufgabe war es, für das Unternehmen nach neuen Geschäftsfeldern zu suchen – insbesondere im Internet. Und bald kam Bezos auf die Idee, dass ein Onlinehandel für Bücher ein gutes Geschäft sein müsste

Gemeinsam mit David E. Shaw, dem Gründer der Vermögensverwaltung, dem 1951 geborenen, entstand die Idee, ein Buchgeschäft in der noch jungen Welt des Internets zu etablieren.

Jeff Bezos erzählte später:

Als ich noch für einen Hedgefonds in New York arbeitete, stolperte ich über eine Zahl: Die Internetnutzung wächst um 2300 Prozent im Jahr. Da entschied ich, einen Business-Plan zu entwickeln.

Jeff BezosGründer Amazon

Auf Bücher kam er, weil es bei diesen mit über drei Millionen verschiedenen Titeln eine besonders große Auswahl gibt. Und Bezos sah die Möglichkeit, in seinem Online-Shop alle Bücher der Welt anbieten zu können und damit in einem extrem defragmentierten Markt mit vielen Tausend kleinen Händlern der größten Buchladen der Welt zu werden.

Gründung von Amazon

1994 setzte Bezos seine Idee in die Tat um. Er verließ D. E. Shaw & Co. um die Idee im Alleingang weiter zu entwickeln und gründete Amazon.com. Ein Jahr später, am 16. Juli 1995 war die Plattform aufgesetzt und der Buchhandel mit Probekunden lief an. Der war von Beginn an erfolgreich. Im September 1995 war der wöchentliche Umsatz im Beta-Betrieb bereits auf über 20.000 Dollar gestiegen. Im Oktober 1995 wurde die Plattform unter der URL amazon.com öffentlich zugänglich gemacht, und von da an ging es rasant weiter.

Das Unternehmen sollte ursprünglich den Namen „Relentless“ (Deutsch: "Unerbittlich") tragen, Freunde hielten Bezos von dieser unfreundlichen Namenswahl aber (erfolgreich) ab. Die Adresse www.relentless.com führt übrigens bis heute über eine Weiterleitung auf Amazon.com. Der Name des größten Flusses der Erde soll das riesige Angebot der Plattform symbolisieren.

Dass Bezos auf das richtige Pferd gesetzt hatte, zeigte sich schon kurz darauf: Ein Jahr nach dem ersten Buchverkauf erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar, 1997 waren es bereits 147,8 Millionen. Gewinne warf das Unternehmen jedoch noch länger keine ab. Es sollte bis zum vierten Quartal des Jahres 2001 dauern, bis das Unternehmen zum allerersten Mal einen Netto-Gewinn verbuchen konnte. Bei einem gleichzeitigen Quartalsumsatz von 1,12 Milliarden Dollar war der Ertrag von 5,09 Millionen Dollar zwar noch sehr bescheiden, aber immerhin war diese Schwelle überschritten.

Umsatz, Gewinn- und Mitarbeiterentwicklung Amazon Inc.

Amazons Weg zum globalen Giganten kann man auch an der Entwicklung von Umsatz, Gewinn und der Mitarbeiterzahlen ablesen. Das Jahr 2022 war für Amazon allerdings ein schwieriges Jahr. Trotz gestiegener Umsätze blieb das Jahresergebnis negativ.

Jahr

Umsatz (Mrd. $)

Gewinn (Mrd. $)

Mitarbeiter

2005

8,49

0,36

k.A.

2006

10,71

0,19

k.A.

2007

14,39

0,47

17.000

2008

19,17

0,65

20.700

2009

24,51

0,90

24.300

2010

34,20

1,15

33.700

2011

48,08

0,63

56.200

2012

61,09

-0,04

88.400

2013

74,45

0,27

117.300

2014

88,99

-0,24

154.100

2015

107,01

0,59

230.800

2016

135,99

2,37

341.400

2017

177,87

3,03

566.000

2018

232,89

10,07

647.500

2019

280,52

11,59

798.000

2020

386,06

21,33

1.298.000

2021

469,82

33,26

1.608.000

2022

513,98

-2,72

1.541.000

Umsatz, Gewinn- und Mitarbeiterentwicklung Amazon Inc. 2005 - 2022

Vom Online-Buchhändler zum globalen Warenhaus

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Vom Online-Buchhändler zum globalen Warenhaus

Börsengang: 1997 brachte Jeff Bezos Amazon an die Börse, um das Wachstum seines Unternehmens finanzieren zu können. Der Ausgabepreis der Aktien lag bei 18 Dollar.

© Getty Images

Ab 1998 erfolgte - mit den Mitteln des 1997 erfolgten Börsengangs von Amazon.com - bereits die internationale Expansion von Amazon.com, im deutschsprachigen Raum war das Unternehmen schon nach kurzer Zeit Marktführer im Online-Buchhandel.

Doch Jeff Bezos wollte immer noch mehr. Amazon sollte zum Online Superstore werden - zu einem gigantischen Kaufhaus, in dem man praktisch alles findet. Und genau dazu und zu noch viel mehr hat sich Amazon seit der Jahrtausendwende Schritt für Schritt entwickelt.

Und mit mehreren großen Unternehmensübernahmen, der Entwicklung eigener Produkte wie dem digitalen Lesegerät „Amazon Kindle“, der Integration der Verkaufsplattform Amazon Marketplace sowie der Etablierung des Services „Amazon Prime“ konnte das Unternehmen seine Produktpalette massiv ausweiten. Mittlerweile beherrscht Amazon in unzähligen Produktkategorien den Online-Markt. Für viele Händler und Hersteller wurde es nahezu ein Muss, die eigenen Produkte – gegen Provision – auch auf der Verkaufsplattform anzubieten.

Der Bezos-Plan

Der Bezos-Plan und die Strategie, konsequent auf den weiteren Ausbau der Infrastruktur und Expansion zu setzen und so alle anderen Mitbewerber auszustechen, ginen auf.

Wenngleich dafür starke Nerven nötig waren - sowohl bei Bezos selbst als auch bei den Investoren und Anlegern. Bezos' größtes Kunststück ist vielleicht, dass es ihm nach dem Amazon-Börsengang im Jahr 1997 gelungen ist, Investoren immer wieder zu überzeugen, weiterhin in Amazon zu investieren und ihre Investments als Langzeit-Anlagen zu sehen. Gewinne wurden daher über viele Jahre nicht ausgeschüttet. Amazon sollte so lange und so schnell wachsen, dass allen anderen Plattformen daneben regelrecht die Luft ausging.

Und Amazon war wohl auch das erste Unternehmen in der Geschichte des Internets, das die Bedeutung des Data-Minings erkannte und konsequent für seine Zwecke nutzte. Sämtliche Spuren, die Kunden auf der Plattform hinterließen, wurden und werden gesammelt, ausgewertet und für die Verbesserung des eigenen Angebots und die Erweiterung des Produktsortiments genutzt. Ebenfalls etwas, das Bezos schon bei D.E. Shaw herausgefunden und später konsequent optimiert hatte.

Amazon Empire: The Rise and Reign of Jeff Bezos

Jeff Bezos' Aufstieg zum reichsten Mensch der Welt

Parallel mit dem Aufstieg Amazons zum größten globalen Online-Händler ging auch Jeff Bezos' Aufstieg zum reichsten Mensch der Welt einher. Im Jahr 2018 führte er zum ersten Mal das Forbes Milliardärsranking an und er war der erste der Welt, der von Forbes auf ein Vermögen von über 200 Milliarden Dollar taxiert wurde.

Nach der Scheidung von seiner Frau MacKenzie Bezos (jetzt Scott), mit der er Amazon gegründet und aufgebaut hat, musste Bezos einen deutlichen Einschnitt hinnehmen. Mit einem Vermögen von rund 118 Milliarden Dollar (Stand: März 2023) liegt er jedoch im globalen Milliardärs-Ranking immer noch auf Platz 3 hinter dem Franzosen Bernard Arnault (Mehrheitseigentümer der Luxus-Marken Christian Dior und Präsident des Luxusgüter-Konzerns LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton) und dem Tesla-Chef Elon Musk.

Jeff Bezos, der Raumfahrer

Im Juli 2021 trat Bezos als Amazon-CEO zurück, um künftig als geschäftsführender Vorsitzender des Verwaltungsrats tätig zu sein. Und um sich mehr seinen anderen Projekten - dem Raumfahrtprogramm "Blue Origin" und dem Mondprogramm "Blue Moon" zu widmen.

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Jeff Bezos und die Mondlandefähre "Blue Moon"

© 2019 Getty Images

Seine Leidenschaft für Raumfahrt spiegelt sich auch in Bezos‘ Begeisterung für Star Trek wider: Schon in seiner Kindheit spielte er mit seinen Geschwistern die TV-Serie nach, wobei Bezos die Rolle des Captain Kirk übernahm, derweil sein Bruder Mark den Sulu gab und seine Schwester Christina die Uhura. Im Erwachsenenalter konnte Bezos einen Traum verwirklichen: Unter einer aufwändigen Alien-Maske hatte er 2016 in „Star Trek Beyond“ einen Cameo-Auftritt.

Doch es blieb nicht nur beim filmischen Abstecher ins All. Mit der Blue Origin-Rakete "New Shepard" startete Bezos gemeinsam mit seinem Bruder Mark und zwei weiteren Passagieren den ersten touristischen Raumflug der Geschichte der Menschheit.

Jeff Bezos und sein Bruder Mark über den ersten bemannten Blue Origin Raumflug

Und Jeff Bezos' Verbundenheit mit Star Trek gipfelte darin, dass er William Shatner, den "Captain Kirk" aus der klassischen, ersten Star Trek Reihe ebenfalls einen Weltraumflug spendierte.

Space Cowboys: William "Captain Kirk" Shatner und Jeff Bezos

Der Amazon-Gründer gilt deshalb auch als etwas skurill. Mit dem Flug ins Weltall verwirklichte sich Bezos jedoch einen Kindheitstraum. Er war und ist Zeit seines Lebens begeistert von Naturwissenschaften und Technik und wollte diese verstehen – und erleben.

Jeff Bezos privat

Von 1993 bis 2019 war Jeff Bezos mit der Autorin MacKenzie Bezos verheiratet. Das Paar hat vier Kinder: drei Söhne und eine in China geborene Adoptivtochter.

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Jeff Bezos mit seiner Ex-Frau MacKenzie, mit der er Amazon gründete

© 2017 Getty Images

Die Kinder wurden von der Öffentlichkeit bestens abgeschirmt. Es gibt keine öffentlichen Fotos von den Bezos-Sprösslingen. Auch ihre Namen wurden geheim gehalten, nur der des ältesten Sohnes ist bekannt: Preston – nach dem zweiten Vornamen seines Vaters. Preston Bezos soll ebenfalls an der Elite-Universität Princeton eingeschrieben sein.

Seit seiner Scheidung lebt Jeff Bezos mit der Moderatorin Lauren Sánchez zusammen. Ansonsten dringt aber wenig über das Privatleben von Bezos an die Öffentlichkeit.

Jeff Bezos gilt als sparsam und angeblich putzt er nach dem Abendessen immer noch selbst seine Küche – „aus alter Gewohnheit“. Er ist außerdem ein „Familienmensch“ mit innigem Verhältnis zu seinen vier Geschwistern. Eine besondere Rolle kommt seinem Bruder Mark zu, mit dem er nicht nur ins All flog, sondern abends auch gern Bourbon trinkt. Über den sechs Jahre jüngeren Bruder sagt Bezos: „Er ist mein bester Freund und der lustigste Mensch in meinem Leben.“

Bezos geht auch verschiedenen Hobbies nach. Dazu gehören verschiedene Sportarten. In früheren Jahren war Bezos auch immer wieder am Tennisplatz anzutreffen - etwa auch mit Microsoft-Gründer Bill Gates am Court.

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Jeff Bezos bei einem Tennis Show-Turnier mit Bill Gates und den Tennis-Stars Pete Sampras und André Agassi (2001). Legendär die Aufschrift am Rücken von Bezos' Shirt: "Wie serve our customers better than tennis balls."

© Jeff Vinnick / Getty Images (2001)

Reiten, Tiefseetauchen - um Teile der Apollo 11 zu bergen - oder arktische Schlittenhunde-Fahrten - Bezos liebt das Abenteuer, wie auch auf seinem Instagram-Kanal gelegentlich zu sehen ist.

Jeff Bezos und soziale Verantwortung

Jeff Bezos zeigt auch soziale und gesellschaftliche Verantwortung, obwohl er diese nicht besonders groß hervorkehrt.

Im Jahr 2007 unterstützte Jeff Bezos das Projekt „The Clock of the Long Now“ mit 42 Millionen US-Dollar. Im Rahmen dieses Langzeitprojekts wird in einem Stollen der Sierra-Diabolo-Berge im US-Bundesstaat Texas eine mechanische Uhr gebaut, die mindestens 10.000 Jahre lang laufen soll. Nach ihrer Fertigstellung soll sie jeden Tag einen Ton spielen, sodass über den Zeitraum von 3.650.000 Tagen ein Stück wiedergegeben wird, das der Musiker Brian Eno exklusiv für Bezos‘ Projekt komponiert hat. Folgt man Bezos, solle das Kunstprojekt die Menschen dazu anregen, langfristig zu denken.

2012 unterstützte Bezos in Washington gemeinsam mit seiner Ehefrau eine Kampagne zur Öffnung der Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare. Hierfür spendete er 2,5 Millionen US-Dollar. Sein Beweggrund hierfür lag in der Bitte eines ehemaligen Angestellten um finanzielle Unterstützung für die Kampagne. Bezos wird zitiert, dass seine Unterstützung der Kampagne „aus vielen Gründen das Richtige“ sei.

Das bisher finanziell größte Commitment von Jeff Bezos ist der Bezos Earth Fund, in den er insgesamt 10 Milliarden Dollar investieren will. Das Ziel des Bezos Earth Fund ist, Wissenschaftler und Aktivisten zu unterstützen und neue Technologien zu entwickeln, die den Klimawandel bekämpfen und die Biodiversität der Erde schützen.

In den Bezos Earth Fund will Jeff Bezos 10 Milliarden Dollar investieren.

Bezos hat außerdem die "Black Lives Matter" Bewegung unterstützt und mit der Bezos Academy hat der Amazon-Gründer ein kostenloses, Montessori-inspiriertes Vorschul-Programm für drei- bis fünfjährige Kinder in unterversorgten Gemeinden ins Leben gerufen.

Zu Bezos' Investitionen, die man unter gesellschaftliche Verantwortung nennen kann gehört auch der Kauf der Tageszeitung The Washington Post im Jahr 2013. Bezos zahlte dafür 250 Millionen US-Dollar, spendierte der Redaktion ein neues Verlagsgebäude und versprach, sich nicht in die Tagesgeschäfte oder die journalistische Arbeit der Redaktion einzumischen - ein Versprechen, das der Unternehmer bis jetzt gehalten hat.

Die reichsten Menschen der Welt

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