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Schwedischer Konzern Electrolux trotzt US-Zöllen

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Dank Preiserhöhungen operativer Gewinn von rund 70,5 Mio. Euro
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Der schwedische Haushaltsgerätehersteller Electrolux hat im zweiten Quartal überraschend gut verdient. Durch Preiserhöhungen sei es gelungen, höhere Kosten im Zusammenhang mit US-Zöllen auszugleichen, teilte der Whirlpool-Konkurrent am Freitag mit. Das Unternehmen, zu dem auch die Marke AEG gehört, fuhr einen operativen Gewinn von 797 Mio. Kronen (70,5 Mio. Euro) ein. Von Electrolux befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich mit 710 Mio. Kronen gerechnet.

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Im April hatte sich Electrolux wegen der Zölle noch auf schwierigere Geschäfte in Nordamerika eingestellt. Doch gerade hier hat der Konzern sich nach eigenen Angaben besser geschlagen als der Markt und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Vorstandschef Yannick Fierling bleibt nun bei dem Ziel, zollbedingte Kostensteigerungen durch Preiserhöhungen auszugleichen.

REVIN - FRANKREICH: FOTO: APA/APA/AFP/FRANCOIS NASCIMBENI

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