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Rheinmetall will weitere Munitionsfabrik in NATO-Staat bauen

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Unterzeichnung von Absichtserklärung in Hamburg
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Europas größter Munitionsproduzent Rheinmetall will ein neues Werk in einem NATO-Staat errichten. Rheinmetall plane am Donnerstag in Hamburg die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zum Bau einer neuen Munitionsfabrik, teilte der Düsseldorfer Konzern mit. Auch in Spanien fertigt der Konzern Artilleriegranaten. In Litauen will der Konzern ebenfalls eine solche Anlage errichten, ebenso in Rumänien und Bulgarien.

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Rheinmetall hatte erst Ende August ein neues Werk in Unterlüß in Deutschland eröffnet, das bei voller Auslastung das größte Munitionswerk in Europa werden soll. Der DAX-Konzern reagiert damit auf den gestiegenen Bedarf von Armeen sowie der Streitkräfte der Ukraine angesichts der Bedrohung durch Russland. Rheinmetall hatte in der Vergangenheit angekündigt, ab 2027 insgesamt rund 1,5 Millionen Schuss Artilleriegranaten jährlich herstellen zu wollen.

UNTERLÜSS - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/Michael Matthey

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