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Dabei verbesserte sich das Geschäft in Nordamerika und legte an Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu, wie Konzernchef Ramon Laguarta erläuterte. International setze das Unternehmen seinen guten Lauf fort.
Der Nettogewinn brach wegen einer milliardenschweren Abschreibung ein, das bereinigte Ergebnis je Aktie fiel hingegen ebenfalls besser aus als vom Markt angenommen. Während Laguarta auf Wachstum im internationalen Geschäft setzt, sollen die "Initiativen zur Verbesserung unserer Geschäftsentwicklung in Nordamerika" beschleunigt werden. Dazu gehören neben Produktneuerungen auch weitere Einsparungen.
PepsiCo bekräftigte daher seine Jahresprognose und erwartet weiter ein organisches Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich sowie ein bereinigtes Ergebnis je Aktie zu konstanten Wechselkursen auf Vorjahresniveau. Die Aktie stieg nach den Neuigkeiten in den USA vorbörslich um gut 2 Prozent.