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Fielmann peilt vier Milliarden Euro Umsatz bis 2030 an

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++ ARCHIVBILD ++ EBITDA-Marge soll auf etwa 25 Prozent steigen
©APA/APA/dpa/Monika Skolimowska
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Der Augenoptiker Fielmann setzt sich für die kommenden Jahre neue Wachstumsziele: So soll der Umsatz bis 2030 auf etwa 4 Mrd. Euro gesteigert werden. Das Kerngeschäft, die Augenoptik in Europa, dürfte dabei rund ein Drittel des zusätzlichen Umsatzwachstums beitragen, während das US-Geschäft auf rund 1 Mrd. US-Dollar (860 Mio. Euro) zulegen soll. Bei der Marge auf das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) strebt Fielmann etwa 25 Prozent an.

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Das Vorgängerprogramm - die Vision 2025 - läuft unterdessen besser als gedacht. So soll das bereinigte Ebitda das ursprünglich ins Visier genommenen Ziel um voraussichtlich rund 50 Prozent übertreffen, erklärte Konzernchef Marc Fielmann am Donnerstag im Vorfeld der Hauptversammlung in Hamburg. Die Prognose für das laufende Jahr bekräftigte das Unternehmen und geht weiter von einem Gesamtumsatz von bis zu 2,5 Mrd. Euro aus. Die EBITDA-Marge soll auf Konzernebene 24 Prozent erreichen.

Im ersten Halbjahr wuchs der Umsatz vorläufigen Berechnungen zufolge um 12 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro. Das bereinigte EBITDA stieg überproportional um rund 26 Prozent auf etwa 290 Mio. Euro. Die entsprechende Marge verbesserte sich von 21,1 Prozent auf etwa 23,7 Prozent. Die endgültigen Zahlen will Fielmann im August veröffentlichen.

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